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In: Lehrbuch
Über die Rolle des Bundespräsidenten im Rahmen des politischen Systems wird immer wieder diskutiert. Er genießt in der Regel hohes Ansehen bei vergleichsweise geringen politischen Wirkungsmöglichkeiten. Deshalb ist dieses Lehrbuch eine sinnvolle Hilfe für Orientierung und Vergleich mit anderen Demokratien. Die Verfasser charakterisieren die verfassungsrechtliche Stellung und den politischen Einfluss der Staatsoberhäupter der demokratischen Staaten Europas und der USA, auch mit einem kurzen Blick auf die Sonderentwicklung in Russland. Die parlamentarischen Monarchien, die "parlamentarischen" Präsidenten in Deutschland, Österreich, Italien und Finnland, die "präsidialen" Präsidenten mit unterschiedlichen Ausformungen in den USA und Frankreich, die Sonderform Schweiz werden aus ihren historischen Entwicklungen heraus beschrieben. Die zahlreichen Beispiele, die die jeweilige Rolle des Staatsoberhauptes charakterisieren, stammen meist aus der jüngsten Zeitgeschichte. Das informative Buch eignet sich nicht nur für Studenten und Schüler der gymnasialen Oberstufe. (2 S) (Klaus Hohlfeld)
Das Staatsoberhaupt zeichnet sich in den etablierten Demokratien durch den größten Variantenreichtum aus. Das konstitutionelle und das politische Format des Amtes klaffen teilweise weit auseinander. Dieses Buch schildert die Rolle des Staatsoberhauptes in Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, den USA und in den europäischen Monarchien. Die an die Typologie demokratischer Regierungssysteme angelehnten Fallstudien erörtern unter anderem die historische Prägung des Staatsoberhauptes und sein Verhältnis zu Parlament und Regierung.
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, Band Sonderbd. 2, S. 9-127
ISSN: 0170-0847
Zu dem Amt, das unlängst in die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit geriet, werden hier grundlegende Informationen vermittelt: zur Geschichte des österreichischen Staatsoberhauptes, zur Rechtsstellung des Bundespräsidenten und zu den bisherigen Trägern des Amtes von Karl Seitz (1918-1920) bis Rudolf Kirchschläger (1974-1986). Der österreichische Bundespräsident ist nicht "Nachlaßverwalter der Monarchie" oder "Ersatzkaiser", sondern "der einzelne" im Regierungssystem einer auf Entpersonalisierung und Kollegialisierung der Staatsmacht ausgerichteten Verfassungsordnung, der die Vielfalt der Republik in der Einheit eines Organs und in einem überparteilichen Symbol der Gemeinsamkeit darstellen soll. (GW)
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 26, Heft 2, S. 129-168
ISSN: 0003-892X
World Affairs Online
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 26, Heft 2, S. 181-202
ISSN: 0003-892X
World Affairs Online
In: Fallrepetitorium Völkerrecht; Springer-Lehrbuch, S. 213-233
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 70, Heft 1, S. 15
ISSN: 2569-4103
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 70, Heft 1, S. 1
ISSN: 2569-4103
In: Fallrepetitorium Völkerrecht; Springer-Lehrbuch, S. 203-223
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 133, Heft 4, S. 475
In: Veröffentlichungen der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer Heft 25
Frontmatter -- Inhalt -- Eröffnung der Tagung am 13. Oktober 1966 -- Erster Beratungsgegenstand: Das Staatsoberhaupt in der parlamentarischen Demokratie -- Zweiter Beratungsgegenstand: Verwaltung durch Subventionen -- Verzeichnis der Redner -- Verzeichnis der Mitglieder der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer -- Satzung