Ein Städtenetz etabliert sich
In: Nachrichten für kreisfreie und kreisangehörige Städte, Gemeinden und Samtgemeinden, Band 24, Heft 3, S. 59-60
ISSN: 0178-4226, 1615-0511
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In: Nachrichten für kreisfreie und kreisangehörige Städte, Gemeinden und Samtgemeinden, Band 24, Heft 3, S. 59-60
ISSN: 0178-4226, 1615-0511
In: Nachrichten für kreisfreie und kreisangehörige Städte, Gemeinden und Samtgemeinden, Band 24, Heft 3, S. 57-58
ISSN: 0178-4226, 1615-0511
In: Materialien zur Raumentwicklung 76
Lit.
World Affairs Online
In: NST-Nachrichten, Band 25, Heft 11, S. 270-271
ISSN: 1434-0372, 1615-0511
In: Arbeitsmaterial 235
Im ersten Themenblock geht es um Regionale Entwicklungskonzepte und Städtenetze als Instrumente und Aktionsfelder der Landes- und Regionalplanung. Die inhaltliche Palette reicht von generellen Möglichkeiten des Einsatzes informeller Instrumente zur Anregung und Koordinierung regionaler Entwicklungsprozesse, über Impulse für eine handlungs- und umsetzungsorientierte Weiterentwicklung der Regionalplanung durch Städteverbünde und Regionale Entwicklungskonzepte in Sachsen, bis hin zu Teilraumgutachten als Instrument bayerischer Landes- und Regionalplanung. Im zweiten Themenblock steht die Frage im Vordergrund, inwieweit Regionalpolitik als Zukunftsaufgabe der Regionalplanung verstanden werden muß. Dabei werden Formen regionaler und interkommunaler Zusammenarbeit, Regionalmanagement und regionale Förderstrategien behandelt. Ein zusammenfassender Ausblick über Regionale Entwicklungskonzepte und Maßnahmenprogramme als wichtige Aktionsfelder der Landes- und Regionalplanung sowie der Kommunalentwicklung in Sachsen rundet den Band ab.
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 36, Heft Hjb. 1, S. 98-115
ISSN: 0003-9209
"Städtenetze sind ein Diskussionsthema von bemerkenswerter Aktualität: weniger als Beschreibung siedlungsstruktureller Zusammenhänge (nach dem Muster Zentraler Orte oder von Städtehierarchien) denn als Handlungsansatz und Politikkonzept interkommunaler Kooperation. Demnach sollen vernetzte Städte Qualitäten erzeugen, die sie einzeln - zumal im Rahmen neuer Konkurrenzen - nicht erreichen können. Insbesondere im Rahmen von Raumentwicklung und Regionalpolitik werden von 'kooperativen Gesamtstandorten' Synergieeffekte zur Stabilisierung vor allem verdichtungsraumferner Gebiete erhofft. In bezug auf diese Erwartungen kann die - insgesamt diffuse - Diskussion um Städtenetze vergleichsweise gut konkretisiert werden. Im vorliegenden Beitrag werden auf der Basis einer Plausibilitätsstudie die Umsetzungsbedingungen derartiger Städtevernetzung behandelt. Dazu werden verschiedene Bereiche betrachtet: so sind Städtenetze eingebettet in das Bemühen um politische Antworten auf den aktuellen strukturellen Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft; sie partizipieren damit an einem in diesem Bereich offenen Diskussionsklima. Eine große Rolle spielen vernetzungsorientierte Einstellungen bei wichtigen Akteuren der Flächennutzung im Hinblick auf deren Kooperations- und Mobilitätsverhalten. Schließlich können auch - politikwissenschaftlich bereits aufbereitete - Erfahrungen mit Vernetzung herangezogen werden, die sich auf Verfahren, Akteure, Themen usw. beziehen. Im Ergebnis wird deutlich, daß Städtevernetzung, indem sie primär Instrument und nicht schon Leitbild ist, ganz konkreter Leistungserwartungen und entsprechender Thesen oder Projekte bedarf. Für die Raumentwicklung, insbesondere für die Regionalplanung, scheinen zudem Ausgleichsbemühungen angezeigt, da die Städtevernetzung zwar offene Strukturen fordert, ihr aber auch selektive Merkmale anhaften können." (Autorenreferat)
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 36, Heft 1, S. 98-115
ISSN: 0003-9209
In: Regio 1997,13
In: Trierer historische Forschungen Bd. 54
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 48, Heft 10, S. 393-403
ISSN: 0029-859X
World Affairs Online