Nach dem Spiel ist vor dem Spiel
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 44, Heft 12, S. 3-3
ISSN: 2192-9068
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In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 44, Heft 12, S. 3-3
ISSN: 2192-9068
In: Mikropolitik: Rationalität, Macht und Spiele in Organisationen, S. 53-86
Die Spiel-Metapher wird in ein hierarchisch gegliedertes System der Organisationsanalyse eingeordnet. Struktur-Funktionalismus, Konstruktivismus, Handlungstheorie und Systemtheorie werden eingesetzt, um Grundannahmen, Instrumente, Verfahren und Daten eines solchen Modells der Untersuchung von Organisationen zu konstitutieren. Es wird betont, daß es zwar tatsächlich eine objektiv bestehende Welt von materiellen Daten und Fakten gibt, daß aber ein unausweichlicher Zwang der Verhältnisse nicht existiert. Für die Analyse von Organisationen wird die Spieltheorie auch deshalb empfohlen, weil sie der Subjektivität in den menschlichen Beziehungen Ausdruck verleiht. Zahlreiche Beispiele aus Arbeit und Betrieb verdeutlichen diese These. (HA)
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 1, S. 38-39
ISSN: 0863-4386
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 68, Heft 6, S. 7-9
ISSN: 0863-4386
In: Reihe historische Anthropologie 19
In: Sport integriert - integriert Sport., S. 101-108
Einleitend wird in diesem Beitrag die Bedeutung von Regeln für das Funktionieren von Sportspielen beleuchtet. Anschließend führt Verf. Möglichkeiten auf, mit denen sich Spiele durch Modifikationen von Raumgröße, Bewegungsart, Spielhandlung etc. gerechter gestalten lassen. -phm-.
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
Preliminary Material /Christian Moser and Regine Strätling -- Sich selbst aufs Spiel setzen. Überlegungen zur Einführung /Christian Moser and Regine Strätling -- Zur Ethik des Spiels. Zehn Thesen /Robert Pfaller -- Interrationale Beziehungen, oder: Das Subjekt ist nur da ganz modern, wo es spielt /Josef Früchtl -- Spiel und Glück in Lessings Minna von Barnhelm oder das Soldatenglück /Dorothea von Mücke -- Arbeit am Charakter. Schillers ästhetisches Spiel /Heide Volkening -- Russisch Roulette. Surrealistische Spieltheorien bei Bataille und Caillois /Knut Ebeling -- Goethe spielt Goethe /Martina Wagner-Egelhaaf -- Vom Täuschen und Zerstören. Spiel und Kunst aus der Perspektive der Entwicklungspsychologie um 1900 /Nicola Gess -- (l)ego. Eine Lektüre von Nabokovs Autobiographie /Sabine Mainberger -- Der Fall Aléa Torik. Zum Spiel als Kategorie des autobiographischen Blogs /Elisabeth Michelbach -- Auszeiten – Spielzeiten /Gisela Ecker -- Autoethnographische Spiele. Ludische Subjektivierung im anthropologischen Diskurs der Moderne (Huizinga, Malinowski, Lévi-Strauss, Geertz) /Christian Moser -- Der Weg zu sich selbst und zu den Anderen: Das individuelle und kollektive Spiel im Theater von Jerzy Grotowski /Anu Allas -- Trauerspiele. Zu Jacques Roubauds 'biipsistischen' Projekten /Regine Strätling -- Arbeiten, Spielen, Schreiben. Biographie-Entwürfe der russischen Avantgarde /Susanne Strätling -- Von irritierten Körpern und theatralen Selbstbekenntnissen. Potentiale der Subjektivation in interaktiven Theateraufführungen /Felicitas Zeeden -- Autobiographical Film as Immersive Performance /Robin Curtis -- Virtual Play, Visible Lives: The New Subjects of Online Environments /Sidonie Smith and Julia Watson -- Philosophical Playthings? Balloons and the Play of Ideas /Clare Brant -- Playing with Optical Toys. Techniques of Visual Play from 19th Century Popular Culture to Marcel Duchamp /Marit Grøtta -- Autorinnen und Autoren /Christian Moser and Regine Strätling.
In: Philosophische Reihe
World Affairs Online
In: Mikropolitik, S. 53-86