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In: Historia viva
Rezension: Dejaron su pueblo, un mundo rural que pocas esperanzas ofrecía a los españoles de los años cincuenta. En Madrid, Barcelona, en Bilbao podía estar un futuro más próspero. Decenas de miles de hombres y mujeres se armaron de valor y se lanzaron a la aventura. Fue la gran emigración interior que despobló el campo y llenó de savia nueva las ciudades, una fuerza de trabajo que protagonizó el cambio desde la España del botijo hasta un país como el que tenemos hoy en día. Luis del Val ha buscado varias historias verdaderas y ha dibujado un fresco emocionante. Muchos reconocerán en estas historias las fatigas, las recompensas y las alegrías, que tal vez hayan pasado también sus familias. Como explica el autor, "en estos personajes se puede leer la vida de España, de esa España real que no sale en las crónicas, ni en los anales, ni en los periódicos, pero sin cuya existencia nada de lo demás sería posible".
In: National civic review: promoting civic engagement and effective local governance for more than 100 years, Band 49, Heft 8, S. 410-416
ISSN: 1542-7811
In: National civic review: publ. by the National Municipal League, Band 19, Heft 8, S. 410-416
ISSN: 0027-9013
Nahezu zeitgleich zur 6-teiligen ARD-Serie und opulenter ausgestattet als das Begleitbuch von R. Großkopff (BA 12/05) erscheint dieser großformatige Text-/Bildband, dessen Texte Hermann Glaser beigesteuert hat, der sich als Kulturhistoriker der deutschen Nachkriegszeit einen Namen gemacht hat (zuletzt BA 5/04). Unter den Kapitelüberschriften "Der Alte von Rhöndorf", "Die Konsumdemokratie", "Jugend im Wohlstand", "Unbehagen in der Kultur", "Die Unfähigkeit zu trauern" und "Bereiche des schönen Scheins" beschreibt Glasers verständlich geschriebener Text die politische Entwicklung zwischen 1950 und 1960 und wichtige Trends in Kultur und Gesellschaft. Ein weiteres Kapitel ist der DDR gewidmet. Der ansprechend gestaltete Band ist mit exzellent gedruckten, teils ganzseitigen Schwarz-Weiß- und Farbfotografien ausgestattet. Im Anhang ein kleines Literaturverzeichnis sowie Sach- und Personenregister. (2) (Engelbrecht Boese)
Literaturverzeichnis
In: Geschichte der politischen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland 1945 – 1989/90, S. 77-100
In: Revue d'histoire moderne et contemporaine, Band n o 52-2, Heft 2, S. 192-195
ISSN: 1776-3045
Der Artikel skizziert die politische, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung der Gesellschaften Ost- und Westeuropas in der Ära der Entspannungspolitik. Die Hauptthese lautet, dass die diplomatische Annäherung der beiden Blöcke von einem gegenläufigen Auseinanderwachsen der west- und osteuropäischen Länder begleitet war. Während die westlichen Gesellschaften neue politische Aktionsmöglichkeiten in Form von sozialen Bewegungen erlebten, blieb dies im Osten wegen des Machtmonopols der kommunistischen Parteien unmöglich bzw. war mit weitaus größeren Schwierigkeiten verbunden. Auch neue (jugend)kulturelle Erscheinungsformen wie bestimmte Mode- und Musikströmungen konnten im Westen eine Normalität erreichen, die im Osten nicht möglich war. Die Wirtschaftskrise der 1970er-Jahre führte im Westen zu einem Ab- bzw. Umbau der fordistischen Produktionsweise, während die realsozialistischen Staaten an alten Strukturen festhielten. Während diese Trends der 1970er-Jahre heute fast teleologisch auf den Zusammenbruch des Kommunismus vorauszudeuten scheinen, war dies für die Zeitgenossen nicht der Fall. Im Gegenteil: Viele Beobachter sahen eine mögliche Konvergenz der beiden Systeme. ; This article examines the political, cultural and economic divide between Eastern and Western European societies during the period of détente. The author argues that, although this period was marked by political rapprochement, the societies within the two blocs drifted further apart. The West witnessed new forms of political action in the form of social movements, which were integrated into the standard repertoire of political activity, whereas similar developments in the East faced far greater hurdles or were rendered impossible in the face of the communist monopoly of power. Similarly, new cultural developments such as youth cultures, which attained a degree of normality in the West, were not possible in the communist world. The economic crisis of the 1970s drove the two societies further apart by modifying and dismantling the Fordist model in the capitalist countries, while the communist leadership hung on to orthodox ideas of production. While these trends appear, retrospectively, to render the collapse of communism predictable, this was not apparent to people at the time. Most observers, particularly in the 1970s, predicted that the two systems would converge.
BASE
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft: ÖZP, Band 3, Heft 3, S. 363-380
ISSN: 1612-6033, 0378-5149