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Situations
In: Genèses: sciences sociales et histoire, Band 16, Heft 1, S. 133-141
ISSN: 1776-2944
Situation der Landfrauen
Die Lage der Frauen in der Landwirtschaft.
Themen: Betriebsfläche; landwirtschaftliche und
nichtlandwirtschaftliche Ausbildung; hauptberufliche Tätigkeit;
Einkommensquellen der Familienmitglieder; mithelfende Familienmitglieder
im Haushalt und im landwirtschaftlichen Betrieb; Alter bei
Eheschließung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung;
Berufsausbildung; Beruf; Berufslaufbahn; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Wohnsituation; soziale Herkunft; regionale
Herkunft; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Besitz von Vermögen;
Informationsquellen.
GESIS
World Affairs Online
Zur Situation des Kinos in Bayern: Eine empirische Situations- und Motivationsanalyse
In: Publizistik, Band 34, Heft 1-2, S. 109-116
ISSN: 1862-2569
Zur Situation im Iran
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 26, Heft 10, S. 1203-1220
ISSN: 0006-4416
In dem Beitrag wird aus iranischer Sicht eine Darstellung der politischen Entwicklung im Iran, die in eine kritische Phase eingetreten ist, der aktuellen Situation und ihrer Hintergründe gegeben. Ausgehend von der Frage, was aus der Revolution geworden ist, werden zunächst die Grundlagen rekapituliert. Es wird gezeigt, daß sich die Strömungen der revolutionären Demokratie immer mit solchen Gruppen auseinandersetzen mußten und müssen, die den revolutionären Prozeß stoppen wollen. Die verschiedenen Etappen seit dem Sieg der Revolution werden beschrieben, wobei vor allem auf die Konflikte, die durch verschiedene Machtzentren entstehen, eingegangen wird. Ausführlich analysiert wird die politische Konzeption des Bani Sadr. In einer Bilanz werden die Errungenschaften der Revolution aufgezählt. Die US-amerikanische Strategie, die von Anfang an gegen die Revolution gerichtet gewesen sei, wird analysiert. Dabei wird als größte Gefahr für die iranische Revolution ein Bürgerkrieg - von wem auch immer angezettelt - gesehen. (KW)
Gruppenkompetenz in interkulturellen Situationen
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 9, Heft 12, S. 51-78
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Der erfolgreiche Umgang mit Diversität ist nicht länger nur eine Herausforderung für multinationale oder globalisierte Unternehmen. Die vorliegende Untersuchung geht daher der Frage nach, was Gruppen in interkulturellen Situationen handlungsfähig und erfolgreich macht. Hierzu wird zunächst eine neue Operationalisierung einer interkulturellen Situation vorgeschlagen. Es wird weiter ein, auf der sozial-kognitiven Theorie basierendes Modell interkultureller Gruppenkompetenz vorgestellt. Die empirische Prüfung erfolgte während eines Unternehmensplanspiels mithilfe quantitativer und qualitativer Methoden. Es zeigt sich erstens, dass die Kompetenzdimensionen Selbstreflexion, Selbstregulation und Flexibilität auf der individuellen Ebene und analog dazu die Dimensionen Reflexion, Regulation, Kooperation und Wirksamkeitserwartung auf der Gruppenebene das Konstrukt interkulturelle Kompetenz hinreichend beschreiben. Zweitens wird deutlich, dass die Gruppeneffizienz eher auf die interkulturelle Gruppenkompetenz als auf die individuelle interkulturelle Kompetenz zurückzuführen ist. Drittens beeinflusst die individuelle Selbstregulationsfähigkeit die Gruppenkompetenz in interkulturellen Situationen.
Katastrophische Situationen
In dem Augenblick, in dem das moderne Sicherheitsversprechen brüchig geworden ist und in dem katastrophische Ereignisse wie Terroranschläge zu einem seltsam gewöhnlichen wiewohl erschreckenden Bestandteil des urbanen Lebens geworden sind, ist die Situation ins Zentrum von Sicherheitspraktiken gerückt. Die Situationsorientierung ist ein Zugeständnis gegenüber dem Unberechenbaren, das die unmittelbare Präsenz und Einschätzung einer Gefahr und ebenso schnelles wie besonnenes Handeln einfordert, und zwar von professionellen Sicherheitsakteuren und gewöhnlichen Bürger/innen gleichermaßen. Der Beitrag nimmt die Herausforderungen in den Blick, die diese Rejustierung mit sich bringt: wie Situationsorientierung die Gewissheit von Prognosetechnologien und kriminologischem Wissen in Frage stellt; wie sie sich zur Militarisierung urbaner Sicherheit und zum Ausnahmezustand verhält; und wie sich das Ephemere, das ihr eigen ist, mit rechtlichen Normen vereinbaren lässt. Die Situation, die mit Ungewissheit an das urbane Leben herantritt, ist nicht nur Ausdruck einer Neuorientierung von Sicherheit, sie zeichnet auch ein neues Bild von Gesellschaft und politischer Subjektivität.
BASE
Berlin-Situation 1963
Einstellung zu verschiedenen Aspekten der Berlin-Situation
nach dem Mauerbau.
Themen: Beurteilung der politischen Führung und der wirtschaftlichen
Entwicklung Berlins nach dem Mauerbau; Beurteilung von Reaktionen auf
den Bau der Mauer; eigener Besuch der Mauer; Einstellung zum
Mißtrauensantrag gegen Bürgermeister Albertz; Ortsansässigkeit;
Parteipräferenz; Religiosität; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; Flüchtlingsstatus.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Befragungsthema;
Wochentag des Interviews.
GESIS
Situation in Chile
In: The Department of State bulletin: the official weekly record of United States Foreign Policy, Band 87, Heft 2127, S. 63-66
ISSN: 0041-7610
Beurteilung der politischen Situation in Chile und Erläuterung der US-amerikanischen Zurückhaltung bei der Kreditgewährung an das derzeitige Regime und die entschiedene Unterstützung der Demokratisierungstendenzen und der Bestrebungen zur Verteidigung der Menschenrechte
World Affairs Online