Die Kongo-Krise: 1960 - 1965
In: Reihe Geschichtswissenschaft 19
Literaturverz. S. 194 - 196
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In: Reihe Geschichtswissenschaft 19
Literaturverz. S. 194 - 196
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In: Innsbrucker Forschungen zur Zeitgeschichte Bd. 13
In: Militaire spectator: MS ; maanblad ; waarin opgen. de officie͏̈le mededelingen van de Koninkl. Landmacht en de Koninkl. Luchtmacht, Band 167, Heft 2, S. 68-74
ISSN: 0026-3869
In: Arbeitspapiere / Forschungsstelle Kriege, Rüstung und Entwicklung, 67
World Affairs Online
In: Handbuch Kriegstheorien, S. 371-379
In: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Band 228
In: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Band 228
Angaben zur beteiligten Person Tödt: Dr. Daniel Tödt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für die Geschichte Afrikas an der Humboldt-Universität zu Berlin. Für die seinem Buch »Elitenbildung und Dekolonisierung« zugrunde liegende Dissertation wurde er 2016 durch den Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands mit dem Übersetzungspreis der ZEIT-Stiftung ausgezeichnet.
In: Small wars & insurgencies, Band 10, Heft 3, S. 155
ISSN: 0959-2318
World Affairs Online
In: Cold war international history project series
Which way Africa? -- A Cold War nationalism -- Collision course : the superpowers in the Congo -- A "stopgap arrangement" : ONUC -- A "Castro or worse" : Lumumba in charge -- Coups d'etat and troikas -- Murder and malice -- A "Cold War" civil war -- No silver bullets -- Force and reconciliation -- Johnson's distraction -- "Carrying the burden" in the Congo -- Reaction and mop-up -- Conclusion: The Congo in global perspective
World Affairs Online
In: Campus digitale Bibliothek
In: Geschichte 2016
Die Kolonisierung des Kongos gehört zu den dunkelsten Kapiteln der europäischen Kolonialgeschichte. An keinem anderen Ort wendeten Europäer so viel Gewalt an, um die Zurückhaltung der Bevölkerung zu überwinden, ihre Arbeitskraft für Lohn zu verkaufen. In ihrer Studie analysiert die Autorin die Kontexte, die zu Gewalt und Zwang in Arbeitsverhältnissen im kolonialen Kongo führten. Damit leistet das Buch nicht nur einen Beitrag zum besseren Verständnis der Vergangenheit der früheren belgischen Kolonie im Herzen Afrikas, sondern auch einen Beitrag zur Globalgeschichte der Arbeit nach der Abolition: Sie trägt zu einem besseren Verständnis des komplexen Übergangs zur Lohnarbeit bei, die eine der vielleicht wichtigsten welthistorischen Veränderungen der vergangenen 200 Jahre war. Julia Seibert, Dr. phil., lehrte von 2012 bis 2015 als Assistenzprofessorin für afrikanische Geschichte an der American University in Kairo.