Personalien - Dieter Sellner zum 70. Geburtstag
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 24, Heft 2, S. 175
ISSN: 0721-880X
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In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 24, Heft 2, S. 175
ISSN: 0721-880X
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 27, Heft 12, S. 1326
ISSN: 0721-880X
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 23, Heft 12, S. 1457
ISSN: 0721-880X
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 24, Heft 1, S. 35
ISSN: 0721-5746
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 80, Heft 1, S. 503-506
ISSN: 2304-4861
In: Transportrecht, Band 39, Heft 9
ISSN: 2366-2174
Verlagsinfo: "Remigration" bedeutet Abwanderung und bezeichnet damit einen ebenso normalen Vorgang wie den der Anwerbung von Gastarbeitern oder die zeitlich begrenzte Aufnahme von Flüchtlingen. Nicht normal, sondern erklärungsbedürftig ist das Experiment der "Ersetzungsmigration", das seit Jahrzehnten in Europa und vor allem in Deutschland durchgeführt wird. Martin Sellner formuliert in seinem Buch einen Vorschlag, wie mit der Remigration kulturell, ökonomisch, politisch und religiös nicht assimilierbarer Ausländer begonnen werden könnte. Weil Sellner um die Brisanz dieses politischen Richtungswechsels weiß, betont er in seinem Buch die Abgrenzung der Remigration von unmenschlichen Szenarien. Remigration hat mit Vertreibung nichts zu tun. Vertreibung war das, was beispielsweise nach dem Zweiten Weltkrieg mit 14 Millionen Ostdeutschen geschah, von denen anderthalb Millionen diesen brutalen Vorgang nicht überlebten. Remigration ist keine Vertreibung. Es geht vielmehr um Anreizsysteme, um freiwillige Ausreise und um klare Kriterien wie Kriminalität, politische Religiosität und kulturelle Ferne. Es geht um einen Prozeß, der sich über 30, 40 Jahre erstrecken würde, wenn man ihn in Gang brächte. Die Remigration von illegal eingewanderten, von nicht integrierbaren und von unerwünschten Ausländern ist juristisch möglich, politisch gerechtfertigt, moralisch vertretbar und praktisch umsetzbar. Sie wäre ein Prozeß zum Wohle aller. Der politische Gegner bekämpft den Begriff der Remigration, indem er ihn mit Horrorszenarien gleichsetzt. In der politischen Auseinandersetzung ist Sellners Buch also auch ein Beitrag im Kampf um Begriffe. "Remigration" ist ebenso ein Schlüsselbegriff für die kommenden Jahrzehnte wie "Identität" und "Freiheit". (Verlagstext)
Die Analyse des Vordenkers Gene Sharp zum Thema "Regime Change" gilt als Blaupause für Bewegungen, die einen Politikwechsel anstreben. Eine Infragestellung des Systems ist dafür nicht notwendig. Aber strategisch denken muß, wer die politischen Leitgedanken innerhalb der bestehenden Ordnung fundamental verändern will. Mitten in den europaweiten Aufbruch und erfolgreichen Durchbruch rechter und konservativer Politik hinein liefern wir die Übertragung erprobter Ansätze auf unsere Lage. Martin Sellner hat nicht nur Sharp gelesen und verstanden, sondern viele andere strategische Ansätze. Er bündelt sie, gleicht sie mit seinen Erfahrungen als Kopf der Identitären Bewegung ab, analysiert die Lage und formuliert den Fahrplan für einen Regime Change von rechts. Leitstrategie, Non-Strategie, Parlamentspatriotismus, Militanz, Remigration, Reconquista - noch nie ist rechts der Mitte so planmäßig und professionell über Chance, Durchhaltevermögen, Bündelung und Zusammenspiel der Kräfte nachgedacht worden. Sellner lädt zur Debatte ein und formuliert Verhaltenslehren, die sich jeder aneignen sollte, der sich ernsthaft am Kampf um die gute Zukunft unseres Landes beteiligen möchte. (Verlagstext)
In: Schriftenreihe des Bergbau- und Industriemuseums Ostbayern 8
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 20, Heft 12, S. 62-63
ISSN: 0721-880X
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 115, Heft 11, S. 778-785
ISSN: 0012-1363
In: Kaplaken Bd. 47
Martin Heidegger war in den letzten Jahren vor allem auf Grund neuer Vorwürfe des Antisemitismus von Seiten seines Herausgebers Peter Trawny ein Thema in den deutschsprachigen Medien. Das tatsächliche Werk des Jahrhundertphilosophen ist darüber deutlich ins Hintertreffen geraten. Mit Martin Sellner und Walter Spatz haben nun zwei profilierte Angehörige der europaweit aufgestellten Identitären Bewegung ein langes, doch fesselndes Gespräch über Heideggers Denken geführt. Besondere Beachtung findet dabei die Bedeutung der Heideggerianischen Fundamentalontologie: Hat der Verfasser von Sein und Zeit den jungen Angehörigen einer heutigen Protestbewegung wie den Identitären etwas zu sagen? Vermag er gar, eine eigene Form des Widerstands zu inspirieren? Sellner und Spatz leuchten kenntnisreich die Geisteswelt Heideggers aus, von »Gelassenheit« bis zum »Geviert«. (Verlagstext)