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SAGW Bulletin / Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften
ISSN: 1420-6560
Eine Gründung in schwieriger Zeit. Die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften entsteht
Schon in ihrer Gründungsphase diagnostizierte die Akademie ein geringes Ansehen der Geisteswissenschaften in Gesellschaft und Politik – und suchte die Einmischung. Mit ihrer Konstituierung zur nationalen Dachgesellschaft konnten sie fortan ihre gemeinsamen Interessen gegenüber dem Primat einer volkswirtschaftlichen Bedeutung von Bildung und Forschung wahrnehmen. ; Cite as: Gisler, Monika (2021): Eine Gründung in schwieriger Zeit. Die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften entsteht, in: Denkmal | Monument. Kurze Beiträge zu einer langen Debatte (Bulletin der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften 27,1), S. 8–11.
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Die Zukunft des Nachdenkens: Nachdenken angesichts des Drucks der Fristen, der Flut der Informationen und des Verlusts persönlicher Perspektiven ; Herbsttagung der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften Zürich, 11. November 1999
In: Herbsttagung der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften 1999
Technikforschung: zwischen Reflexion und Dokumentation ; Tagung der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften vom 12. und 13. November 2003 in Bern
In: Wissenschafts- und Technikforschung
Kulturelle Diversität im Alpenraum: Workshop der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften, Thun, 29./30. November 2002
In: Schriftenreihe des Schwerpunktes "Alpenforschung"
Sprachendiskurs in der Schweiz: vom Vorzeigefall zum Problemfall? ; Tagung der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften, vom 11. November 2005 in Biel
In: Sprachen und Kulturen
Auf dem Weg zu einer Generationenpolitik
Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche und Verwerfungen bieten die Chance, sich auf grundlegende Fragen der Gestaltung des menschlichen Zusammenlebens zu besinnen. Dazu gehören die Verantwortlichkeiten, die wir als Angehörige unterschiedlicher Generationen füreinander haben, als Junge und als Alte, als Kinder, Eltern und Grosseltern, als Lehrer und Lehrerinnen, Schüler und Schülerinnen, als Erbende und Vererbende, als heute Lebende im Blick auf die künftig Lebenden. Letztlich geht es um die Stiftung von Lebenssinn und um die Vorstellungen, die wir von uns als Person und als Gemeinschaften haben. ; Cite as: Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (2010): Auf dem Weg zu einer Generationenpolitik. Zenodo. http://doi.org/10.5281/zenodo.1064395
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Was ist Generationenpolitik? Eine Positionsbestimmung
Im Nachgang zur Tagung «Auf dem Weg zu einer Generationenpolitik» vom 18. November 2010 hat die SAGW die Kernforderungen einer Generationenpolitik in der vorliegenden Publikation präzisiert und konkretisiert. In der Publikation werden die drei zentralen Ziele der Generationenpolitik dargelegt: die Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbstätigkeit, die aktive Beteiligung aller Generationen am gesellschaftlichen Leben und damit die Überwindung einer je länger je weniger haltbaren Zuweisung und Bindung von Handlungsmöglichkeiten an einzelne Lebensphasen. Konkrete Massnahmen schlagen wir in sechs für die Generationenpolitik relevanten Politikbereichen vor: der Familienpolitik, der Bildungspolitik, der Organisation des Erwerbslebens, der Fiskal- und Transferpolitik, der Sozialpolitik sowie dem Familien- und Erbrecht. Mit den vorgeschlagenen und begründeten Massnahmen wird ein umsetzbarer Beitrag für die notwendige Reorientierung der Sozialpolitik in der Schweiz vorgelegt. Die Publikation wurde im Auftrag der SAGW von einer Arbeitsgruppe des Netzwerks Generationenbeziehungen erarbeitet. Der Arbeitsgruppe gehörten Heinz Altorfer, Prof. Dr. Peter Breitschmid, Dr. Erwin Koller, Prof. Dr. Kurt Lüscher und Dr. Markus Zürcher an. Die Kapitel «Einleitung» bis 6.5 wurden von Markus Zürcher, das Kapitel 6.6 von Prof. Dr. Breitschmid und das Kapitel «Ausblick» von Prof. Dr. Kurt Lüscher verfasst. Die Texte der drei Autoren wurden von allen Mitgliedern der Arbeitsgruppe mehrfach kritisch kommentiert, korrigiert und ergänzt. Die Akademie dankt allen Mitgliedern der Arbeitsgruppe für ihr grosses Engagement. Für wertvolle Hinweise danken wir überdies Dr. Monika Engler und Prof. Dr. Thomas Gächter. ; Cite as: Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (2012): Was ist Generationenpolitik? Eine Positionsbestimmung. Zenodo. http://doi.org/10.5281/zenodo.1064399
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