Niedriglohn - auch ein Risiko für Personen mit schulischer Berufsausbildung?
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 65, Heft 131, S. 22-24
ISSN: 0005-9536
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In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 65, Heft 131, S. 22-24
ISSN: 0005-9536
In: Die Arbeitslehre - Arbeiten + lernen: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 11, Heft 68, S. 32-34
ISSN: 0176-3717
In: Arbeit und Technik in der Schule: AT, Band 9, Heft 3, S. 130-135
ISSN: 0863-4424
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 60, Heft 100/101, S. 35-38
ISSN: 0005-9536
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 16, Heft 4, S. 617-648
ISSN: 1662-6370
In der vergleichenden politischen Ökonomie hat das Thema Ausbildung vor allem seit der "Varieties of Capitalism"‐Forschung an Popularität gewonnen. Deutschland, Österreich und die Schweiz gelten dabei als Länder, die ihre Arbeitskräfte im Rahmen einer korporatistisch gesteuerten dualen Ausbildung beruflich bilden. Unser Beitrag zeigt jedoch, dass sich die relativen Teilnehmerzahlen verschiedener Bildungsgänge im Sekundarbereich II seit Mitte der 1970er Jahre unterschiedlich entwickelt haben. In Österreich hat sich über die Zeit die staatlich gesteuerte vollzeitschulische Berufsausbildung neben der dualen Ausbildung etabliert. In Deutschland und in der Schweiz ist das duale Ausbildungssystem nach wie vor dominierend. Als ausschlaggebend für die Expansion der vollzeitschulischen Ausbildung in Österreich identifizieren wir drei zentrale Punkte: erstens die Dominanz der österreichischen Sozialdemokratie und deren informelle Zusammenarbeit mit den Christdemokraten, zweitens die Steuerung des österreichischen Bildungswesens durch den Zentralstaat und drittens die breite Unterstützung der Berufsbildungsreformen durch Arbeitgeber und Gewerkschaften. Bedeutende Weichenstellungen erfolgten in den 1970er Jahren.
In: Berichte zur beruflichen Bildung 217
World Affairs Online
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft = Revue suisse de science politique, Band 16, Heft 4, S. 617-648
ISSN: 1424-7755
In the field of political economy, vocational education is becoming more and more popular -- especially since the emergence of the Varieties of Capitalism literature. Germany, Austria and Switzerland are considered to be countries which educate their work force within the overall framework of corporatist controlled dual vocational training. However, our article shows that the relative number of attendance for educational programmes in upper secondary education has developed quite differently among these countries since the mid 1970s: To date in Austria, state-controlled, full time school-based vocational education has been established alongside the dual vocational training system. In Germany and Switzerland dual vocational training is still predominant and the proportion of school based vocational education is comparatively smaller. We identify three main factors which contribute to the expansion of full-time vocational schools in Austria. First, the dominance of the Austrian Social Democrats and their informal cooperation with the Christian Democratic Party. Second, the governance of the Austrian education system by the central state, and third, the broad support of reforms in the area of vocational education by employers and trade unions. The 1970's can be characterised as a period of time where critical junctions took place. Adapted from the source document.
In: Swiss political science review, Band 16, Heft 4, S. 617-648
In: Neue deutsche Schule: nds, Band 35, Heft 4, S. 7-8
ISSN: 0720-9673
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 51, Heft 45, S. 9-11
ISSN: 0005-9536
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 69, Heft 155, S. 28-31
ISSN: 0005-9536
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 49, Heft 33, S. 12-14
ISSN: 0005-9536
Das Gesundheitswesen trägt und verantwortet die Ausbildung an den Schulen des Gesundheitswesens ohne Beteiligung des Bildungswesens. Hierin liegen nach Ansicht der Verfasserin eine mangelnde Professionalisierung in Teilbereichen und ein Modernisierungsrückstand in der Ausbildung begründet. Gefordert wird daher ein Anschluß an das Bildungssystem, eine pädagogische sowie fachwissenschaftliche Ausbildung der Lehrkräfte auf Hochschulniveau, wissenschaftliche Curriculum- und Lernortforschung sowie eine Demokratisierung der Ausbildungsstrukturen. Es werden Vorschläge zur Reform dieses Ausbildungsystems skizziert. (BIBB)
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 60, Heft 100/101, S. 32-34
ISSN: 0005-9536, 0005-9536
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 28, S. 24-30
ISSN: 0479-611X
"Im Vordergrund der bildungspolitischen Diskussion steht die Aufgabe, junge Menschen in Berufsausbildung zu bringen. Es wird die These vertreten, dass die Kapazitäten dafür vorhanden sind; sie müssen nur kreativ genutzt werden: Dabei bildet die Berufsausbildung in Betrieb und Berufsschule den Grundstock der Qualifizierung. Aber diese knappen Ressourcen müssen für eine Übergangszeit um Formen der vollzeitschulischen Angebote erweitert werden. Damit die Absolventen anschließend eine Beschäftigung erhalten, sind die Ausbildungsgänge mit der regionalen Wirtschaft abzustimmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 60, Heft 100/101, S. 27-31
ISSN: 0005-9536