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In: The European journal of development research: journal of the European Association of Development Research and Training Institutes (EADI), Band 18, Heft 2, S. 299-318
ISSN: 0957-8811
World Affairs Online
In: The Urban Book Ser.
Intro -- Foreword -- Preface -- Acknowledgements -- Contents -- Abbreviations -- 1 Urbanization in India -- 1.1 Introduction -- 1.2 Urban Growth (1901-2011) -- 1.3 Distribution of the Urban Population in India (2011 Census) -- 1.4 Urban Problems in India -- 1.5 Sustainable Cities and Indian Urbanization -- 1.6 Relevance for This Study -- 1.7 Organization of the Chapters -- References -- 2 Slums in India -- 2.1 Introduction -- 2.2 Slum Census in India -- 2.3 Slum Distribution -- 2.4 Mapping of Slums -- 2.5 Slum Mapping in India -- 2.6 Spatial Information and Slums -- 2.7 Remotely Sensed Slums -- References -- 3 Case Study: Kalaburagi -- 3.1 Introduction -- 3.2 Introduction to Kalaburagi -- 3.3 Slum Situation in Kalaburagi City -- 3.4 Objectives -- 3.5 Methodology -- References -- 4 Slum Identification and Validation -- 4.1 Understanding Slum -- 4.2 Overview of Ontology and Approaches to Building It -- 4.2.1 Existing Approaches to Building Ontologies -- 4.3 Slum Ontology -- 4.3.1 Building Slum Ontology -- 4.4 Slum Identification Through Ontology Approach -- 4.4.1 Slum Map Preparation -- 4.5 Validation using Enumeration Blocks -- 4.6 Applicability in the Indian Context -- References -- 5 Slum Modeling for Growth Prediction -- 5.1 Introduction -- 5.2 Slum Models: A Review -- 5.3 Model Building -- 5.3.1 Conceptualizing the Model -- 5.3.2 Building the Model -- 5.3.3 Model Output -- 5.4 Future Growth of Slums -- References -- 6 Slum Housing Demand Assessment and Analysis -- 6.1 Introduction -- 6.2 Estimating Kalaburagi City Population -- 6.3 Projecting Slum Population of Kalaburagi City -- 6.4 Framework for Estimating the Housing Demand of Urban Poor -- 6.4.1 Demand Assessment -- 6.5 Analytical Framework for Housing Demands: A Base for Estimation and Prediction -- 6.6 Sample Estimation of Housing Demands for Vijayanagar Area.
In: Journal für Psychologie, Band 3, Heft 1, S. 15-27
Die Situation von Müttern in den Slums, die sich in den Großstädten Brasiliens entwickelt haben (Favelas), wird am Beispiel der Favela Lemos Torre in Recife erörtert. Sie hat etwa 900 Einwohner und gehört zu den kleineren der 420 Favelas, die es in Recife inzwischen gibt. Es werden die Realitätserfahrung und die Bewältigungsformen von Müttern untersucht, mit denen sie das Elend des Lebens in einer Favela zu meistern suchen. Wie kommen sie mit ihren vielen Kindern und ihren Männern zurecht, auf die wenig Verlass ist, wenn es um den Unterhalt und die Unterstützung der Familie geht? Das Beziehungsnetz der Familie, in dem die Mütter den dominanten Fokus bilden und das das ökonomische wie das psychologische Überleben mehr oder weniger sicherstellt, wird von brasilianischen Anthropologen und Familiensoziologen "Matrifokalität" genannt. Die sozialpsychologische Dimension des Konzepts der Matrifokalität wird herausgearbeitet. Dazu werden zwei qualitative Interviews, die mit Müttern in der Favela Lemos Torre geführt wurden, analysiert.
In: The European journal of development research, Band 18, Heft 2, S. 299-318
ISSN: 1743-9728
In: International journal of urban and regional research: IJURR, Band 11, Heft 2, S. 284-286
ISSN: 0309-1317
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 51, Heft 7, S. 805-816
ISSN: 0006-4416
Das zukünftige Wachstum der Menschheit wird sich nach Einschätzung des Autors in Städten vollziehen, und zwar überwiegend in armen Städten. Denn die globale Dimension der Urbanisierung hat einen "Planeten der Slums" geschaffen, der sowohl in den klassischen als auch modernen Theorien der Sozialwissenschaft bisher nicht erkannt wurde. Niemand sah das Aufkommen einer großen Klasse voraus, die vor allem aus jugendlichen Stadtbewohnern besteht, die keine Chance haben, eine reguläre Beziehung zur Weltwirtschaft herzustellen. Abgedrängt an die Peripherie der Städte und meist ohne Zugang zur traditionellen Kultur stellt diese informelle globale Arbeiterklasse eine präzedenzlose Erscheinung dar, die kein Theoretiker vorhersah. Der Autor problematisiert die Urbanisierung der Armut, den existentiellen "Ground Zero", den zum Beispiel das städtische Leben in Bagdad nach der militärischen Intervention im Irak hinterließ, sowie die Urbanisierung der Nutztierhaltung und die globale Ausbreitung von Krankheiten. Er skizziert ferner die Aktivitäten und Ziele der Stadtguerillas. (ICI2)
Mike Davis konstatiert in diesem ambitionierten und verstörenden Buch eine »Kopernikanische Wende« der menschlichen Siedlungsgeschichte. Denn nie zuvor überstieg der Anteil der Stadtbevölkerung den Anteil der auf dem Land Wohnenden und nie zuvor sah sich eine ungeheure Anzahl von über einer Milliarde Menschen gezwungen, ihr Überleben in Armut, im Schmutz der Müllhalden, ohne (sauberes) Wasser, ohne Toiletten, ohne irgendeine Art der Gesundheits- oder Sozialversorgung zu organisieren. Die Megaslums des Südens sind Ausdruck einer im höchsten Maße ungleichen und instabilen urbanen Welt. Hier treffen die sozialen Fronten der Globalisierung in radikaler Weise aufeinander. Davis zeichnet die globale Herausbildung der in den 1960er-Jahren als 'Slums der Hoffnung' apostrophierten informellen Ansiedlungen nach - vom 'Big Bang' der städtischen Armut im Verlauf der Verschuldungsdekaden der 1970er- und 1980er-Jahre bis hin zu den heutigen Megaslums von Sadr City oder Cape Flats. Von den überquellenden Barricadas in Lima bis zu den Müllhalden in Manila, überall hat sich die Urbanisierung von industrieller Entwicklung und ökonomischem Wachstum entkoppelt.
World Affairs Online
In: SAIS Review, Band 29, Heft 1, S. 35-48
This article confronts two recent sets of thinking on slums and slum dwellers-the optimism that inadequate shelter can somehow be resolved in the near future and the opposing naysayer view warning of some kind of apocalypse. Neither line of thought is entirely wrong. Without the implementation of appropriate policies, the growth of festering slums continues to be an inevitable occurrence. The heart of this paper warns against over-generalization of the urban housing crisis: a phenomenon afflicting most journalists and increasingly academics too. To inject some objectivity into this pressing discussion, current lines of fashionable thinking about the proliferation of slums, access to land by the poor, infrastructure policies, social and residential segregation, privatization, property rights, and slumlords will be challenged and contested. The paper will also denounce the recent resuscitation of the word 'slum,' a pejorative term with all of its negative connotations, for the people who live in low-income areas. Adapted from the source document.