Die Bedeutung des Rohstoffexports für die Volkswirtschaften Schwarzafrikas
In: Internationales Afrikaforum
ISSN: 0020-9430
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In: Internationales Afrikaforum
ISSN: 0020-9430
World Affairs Online
In: Volkswirtschaftliche Schriften 229
World Affairs Online
In: The African review: a journal of African politics, development and international affairs
ISSN: 0856-0056, 0002-0117
Trotz anderslautender Rhetorik (s. vor allem die Einführung des Konzeptes der "Co-Entwicklung" durch die Regierung Mitterrand) wird sich die für die afrikanischen Staaten ungünstige Handelsstruktur mit Frankreich (Rohstoffexporte, Importe von Maschinen, Fahrzeugen etc.) kaum verbessern. (DÜI-Spe)
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 22, Heft 97, S. 62-70
ISSN: 0944-8101
Hohe Weltmarktpreise haben den Rohstoffexport als Entwicklungsstrategie wieder salonfähig gemacht. War der Ressourcenfluch bis vor Kurzem noch wissenschaftlicher Common Sense, wird er gegenwärtig kontrovers diskutiert. Dabei werden die gesellschaftlichen Spezifika von Rentengesellschaften jedoch zu selten konsequent in den Blick genommen. (WeltTrends / SWP)
World Affairs Online
In: Jahrbuch Asien, Afrika, Lateinamerika: Bilanz und Chronik des Jahres, S. 185-193
ISSN: 0232-8410
Während Wanderarbeit, Rohstoffexporte und Ausfuhrgüter mit einem hohen Arbeitsanteil in der Außenwirtschaft der RSA seit den 70er Jahren an Bedeutung verlieren, haben Kapitalexporte und Industriegüterausfuhren an Gewicht gewonnen. Die Außenwirtschaftsstruktur ähnelt daher immer mehr den kapitalistischen Industrieländern. (DÜI-Spe)
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 240, S. 7-13
ISSN: 1613-3390
Dieser Beitrag diskutiert die politischen Herausforderungen, die durch den Ölboom in Russland entstanden sind. Dies betrifft besonders die Regulierung von ausländischen Direktinvestitionen, die Rolle staatlicher Energieunternehmen und die Verwaltung der Einnahmen aus den Rohstoffexporten. Die konkreten Maßnahmen in diesen Bereichen werden abschließend in den Kontext des politischen Regimes eingeordnet.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Heft Sonderbeil, S. 50-54
ISSN: 1430-175X
Trotz des Wirtschaftswachstums der vergangenen Jahre, das insbesondere Rohstoffexporten zu verdanken war, lebt die Hälfte der Bevölkerung Indonesiens nach wie vor von weniger als zwei Dollar pro Tag. Wie stehen die Chancen, dass das Land seinen natürlichen Reichtum für eine nachhaltige Entwicklung nutzen kann? (IP)
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 240, S. 7-13
Dieser Beitrag diskutiert die politischen Herausforderungen, die durch den Ölboom in Russland entstanden sind. Dies betrifft besonders die Regulierung von ausländischen Direktinvestitionen, die Rolle staatlicher Energieunternehmen und die Verwaltung der Einnahmen aus den Rohstoffexporten. Die konkreten Maßnahmen in diesen Bereichen werden abschließend in den Kontext des politischen Regimes eingeordnet.
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales
ISSN: 0032-342X
Die Struktur der afrikanischen Wirtschaft ist durch eine deutliche Abhängigkeit vom Rohstoffsektor gekennzeichnet, die in dem Übergewicht der Rohstoffproduktion im Volkseinkommen und dem hohen Anteil der Deviseneinnahmen aus den Rohstoffexporten zum Ausdruck kommt. Der Beitrag befaßt sich mit der Frage, wie Fortschritte auf diesem Gebiet durch verschiedene politische Maßnahmen und Zielsetzungen erreicht werden können. (HWWA)
World Affairs Online
Die Globalisierung Russlands wird durch Rohstoffexporte und hohe Investitionen des Westens in den russischen Energiesektor vorangetrieben. Gleichzeitig festigt sich ein hybrides politisches System mit sowohl autoritären als auch demokratischen Elementen. Soll Russland ein zuverlässlicher Partner des Westens bleiben, müssen die russischen Interessen sowie die neue außenpolitische Stärke berücksichtigt werden.
BASE
In: Außenpolitik in der Wirtschafts- und Finanzkrise., S. 95-103
Die 2008 einsetzende globale Wirtschafts- und Finanzkrise war aus australischer Sicht eher ein Wetterleuchten als ein dramatischer Einbruch. Australien hat die Krise besser bewältigt als fast alle anderen OECD-Staaten. Eine Kombination von anhaltend hoher Inlandsnachfrage, geringem Engagement in der amerikanischen Immobilienfinanzierung und robuster Nachfrage nach Australiens Rohstoffexporten haben dem Land geholfen, die globale Krise gut zu überstehen. Die weiteren Perspektiven der australischen Entwicklung sind dennoch nicht ungetrübt. Australien ist sehr stark von der Fortsetzung zweier Trends abhängig. Erstens setzt das Land auf das Anhalten der seit etwa zehn Jahren währenden Hochpreisphase bei Rohstoffen. Ein Rückgang der Rohstoffpreise würde die australische Wirtschaft empfindlich treffen. Zweitens würde Australien sehr unter einer Korrektur der hohen Immobilienpreise leiden. Anders als in den USA, Spanien und Irland hält die Boomphase bei australischen Immobilien noch immer an. Ein Rückgang des Preisniveaus, möglicherweise ausgelöst durch einen Rückgang der Preise für australische Rohstoffexporte, würde die gefährlich hohe Verschuldung der australischen Privathaushalte deutlich werden lassen. Um die australische Entwicklung zu verstehen, betrachtet der Beitrag zentrale Problemfelder. Diese sind die Sozial- und Bildungspolitik, die Wirtschafts- und Finanzpolitik sowie aktuelle Charakteristika des politischen Systems Australiens. (ICA2).
In: Außenpolitik in der Wirtschafts- und Finanzkrise, S. 95-103
Die 2008 einsetzende globale Wirtschafts- und Finanzkrise war aus australischer Sicht eher ein Wetterleuchten als ein dramatischer Einbruch. Australien hat die Krise besser bewältigt als fast alle anderen OECD-Staaten. Eine Kombination von anhaltend hoher Inlandsnachfrage, geringem Engagement in der amerikanischen Immobilienfinanzierung und robuster Nachfrage nach Australiens Rohstoffexporten haben dem Land geholfen, die globale Krise gut zu überstehen. Die weiteren Perspektiven der australischen Entwicklung sind dennoch nicht ungetrübt. Australien ist sehr stark von der Fortsetzung zweier Trends abhängig. Erstens setzt das Land auf das Anhalten der seit etwa zehn Jahren währenden Hochpreisphase bei Rohstoffen. Ein Rückgang der Rohstoffpreise würde die australische Wirtschaft empfindlich treffen. Zweitens würde Australien sehr unter einer Korrektur der hohen Immobilienpreise leiden. Anders als in den USA, Spanien und Irland hält die Boomphase bei australischen Immobilien noch immer an. Ein Rückgang des Preisniveaus, möglicherweise ausgelöst durch einen Rückgang der Preise für australische Rohstoffexporte, würde die gefährlich hohe Verschuldung der australischen Privathaushalte deutlich werden lassen. Um die australische Entwicklung zu verstehen, betrachtet der Beitrag zentrale Problemfelder. Diese sind die Sozial- und Bildungspolitik, die Wirtschafts- und Finanzpolitik sowie aktuelle Charakteristika des politischen Systems Australiens. (ICA2)
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 34, Heft 16, S. 483-492
World Affairs Online
In: Foreign affairs
ISSN: 0015-7120
World Affairs Online
In: Zai͏̈re-Afrique, Band 27, Heft 220, S. 617-626
ISSN: 0049-8513, 0251-298X
Der Beitrag resultiert aus einem Symposium, das vom 4. bis 6. November 1987 unter der Ägide der 'Association des Banques Centrales Africaines' und der 'African Development Bank' in Kinshasa stattfand. Für eine verbesserte Entwicklungsfinanzierung bedarf es - so der Tenor des Symposiums - intern einer Effektivierung von Verwaltung, Management und Ressourcenmobilisierung, extern vor allem einer Erhöhung der Entwicklungshilfe und gerechterer Preise für Rohstoffexporte. (DÜI-Kör)
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