Matrix der Risikoaversion im Friedensprozess
In: Risikoeinstellungen in internationalen Konflikten, S. 247-258
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In: Risikoeinstellungen in internationalen Konflikten, S. 247-258
In: Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften; Unternehmensrechnung, Anreiz und Kontrolle, S. 361-400
In: Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften; Unternehmensrechnung, Anreiz und Kontrolle, S. 327-359
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 89, Heft 2-3, S. 421-431
ISSN: 1865-9748
In: Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e.V.
In: Reihe B, Wirtschaftswissenschaft 17
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 3016
In: Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e.V.
In: Reihe B, Wirtschaftswissenschaft 11
In: Bank- und finanzwirtschaftliche Forschungen 305
In: Demokratie, Recht und Legitimität im 21. Jahrhundert, S. 269-288
"Die Behauptung, dass die militärischen Handlungsoptionen von Demokratien stark eingeschränkt seien, weil sie Merkmale einer post-heroischen Mentalität aufwiesen, wird vor dem Hintergrund der Legitimationsstrategie der Bush-Administration im Vorfeld des Dritten Golfkrieges untersucht. Es wird gezeigt, dass die geringe Toleranzschwelle bezüglich eigener Verluste den Einsatz militärischer Gewalt durch die westlichen Industriestaaten nicht verhindert, sondern vielmehr einen Rechtfertigungsdruck auf die politischen Entscheidungsträger ausübt, den Zweck der zu erwartenden Kosten und Opfer darzulegen. Die kritische Haltung weiter Teile der Öffentlichkeit wird hierbei nicht aufgegriffen, um nicht-militärische Muster der Konfliktlösung zu erarbeiten. Vielmehr wird versucht, die nach dem 11.September 2001 politisch vorangetriebene 'Rehabilitierung von Krieg als Mittel der internationalen Politik' auf eine als ausreichend angesehene Legitimationsbasis zu stellen. Vor allem die detaillierte Beschreibung der vermeintlich existierenden Bedrohung dient als nützliches Instrument, den Einsatz militärischer Mittel als zwingend notwendig und legitim erscheinen zu lassen und die völkerrechtlich fundierte Kritik an der Legalität der Gewaltanwendung zu übergehen." (Autorenreferat)
In: Demokratie, Recht und Legitimität im 21. Jahrhundert, S. 269-288
In: Foundations and trends in microeconomics 2.2006,2
In: Cahier de recherche 0808
In: Working paper series 2006, 26
We introduce a new method of varying the risk that bidders face in first-price private value auctions. We find that decreasing bidders' risk significantly reduces the degree of overbidding relative to the risk-neutral Bayesian-Nash equilibrium prediction. This implies that risk affects bidding behavior as generally expected in auction theory. While resolving a long-standing debate on the effect of risk on auction behavior, our results give rise to a new puzzle. As risk is diminished and overbidding decreases for most of the value range, a significant degree of underbidding sets in for very low values.