Das Recht internationaler Organisationen als Rechtsquelle – aber für welche Akteure?
In: Archiv des Völkerrechts, Band 62, Heft 1, S. 88
ISSN: 1868-7121
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In: Archiv des Völkerrechts, Band 62, Heft 1, S. 88
ISSN: 1868-7121
In: Osteuropa, Band 56, Heft 1-2, S. 393-400
ISSN: 0030-6428
Was ist eigentlich die "'Neue' Rechte" und warum ist sie so gefährlich? Wer gehört zu diesem Netzwerk und welche Plattformen gibt es? Welche Ideologie vertreten die Mitglieder und wie kann darauf reagiert werden? Auf diese Fragen will der aktuelle Flyer erste Antworten geben. Denn nach Ansicht des Rechtsextremismus-Experten Prof. Dr. Matthias Quent gibt es viele Möglichkeiten, der Neuen Rechten entgegenzutreten: "Das wichtigste dabei ist selbstverständlich Aufklärung und Bildung, um Sensibilität zu schaffen für historische Kontinuitäten, für die ideologischen Ausformungen, aber auch für die Instrumentalisierung, die hier passiert […]."
Die vorliegende Untersuchung fragt nach Chancen und Grenzen von Partizipation in all ihren Erscheinungsformen (Gesetzgebung, Verwaltung, Gerichte, Konsumentenhandeln, diverse informelle Partizipationsformen). Die Studie zielt neben einer allgemeinen Klärung jener Fragestellung insbesondere auf eine Analyse der verschiedenen eben genannten Partizipationsformen auf internationaler Ebene, da dieser Bereich (auch) in den Debatten seit Stuttgart 21 weitgehend unterrepräsentiert ist. Dabei kommen die Chancen von Partizipation in den Blick, aber auch vielfältige Probleme: etwa demokratische Legitimation, geringe Motivation zur Partizipation, Aporie von Offenheit und strategisch zwecks bestimmter Ziele gewünschter Partizipation, begrenzte Macht der Partizipierenden
BASE
In: Osteuropa, Band 56, Heft 1-2, S. 415-432
ISSN: 0030-6428
In: Berliner juristische Abhandlungen 9
In: Osteuropa, Band 56, Heft 1-2, S. 401-414
ISSN: 0030-6428
In: Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl: Z'GuG = Journal of social economy and common welfare, Band 45, Heft 1, S. 183-191
ISSN: 2701-4207
Einige Genossenschaftsbanken versuchen, ihre Geschäftspolitik oder geplante Fusionen kritisierende Mitglieder aus der Genossenschaft zu drängen, indem sie die Geschäftsbeziehung mit diesen und ihnen verbundenen Unternehmen oder/und nahestehenden Personen kündigen. Es wird auch versucht, die Kontaktaufnahme und Kommunikation kritischer Genossen zu bzw. mit anderen Mitgliedern durch Vorenthaltung der Mitglieder- und Vertreterlisten zu verunmöglichen oder zumindest zu erschweren. Werden dadurch die satzungsmäßigen Rechte der betroffenen Genossen in unzulässiger Weise eingeschränkt, und verletzen so handelnde Genossenschaften ihre gegenüber jedem Mitglied bestehende Treuepflicht?
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 17, Heft 4, S. 42-52
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 17, Heft 4, S. 42-52
ISSN: 0933-9361
The article examines the political role of the Christian Right in the US, focusing on their repertoire & radius of action. It shows their agenda & changes in the organizational field at the transition from the 20th to the 21st century. Furthermore, it is set into relation to its political environment, especially to the Republican Party. It is claimed, that independence of the Christian Right is substituted by subjugation to party politics & instrumentalization by the party. 1 Table, 24 References. Adapted from the source document.
Eine rechts-alternative Medienlandschaft versucht, mit ihren Erzählungen die Debatte zu vergiften – insbesondere in den Sozialen Netzwerken mit großer Reichweite. Überzogen dargestellte Ereignisse und verfremdete Realitäten werden dadurch in die öffentliche Debatte und in die Leitmedien getragen: das Erfolgsrezept der Rechtspopulisten. Die Publikation "Toxische Narrative. Monitoring rechts-alternativer Akteure" ordnet das Phänomen der Narrative ein, untersucht ihre Verbreitung, und zeigt auf, wie ihnen am besten begegnet werden kann. Narrative – Erzählungen, die Handlungen und Ereignisse mit Sinnzusammenhängen verknüpfen – helfen uns, die Welt zu ordnen, erklären und zu beschreiben, aus welchem Blickwinkel wir sie betrachten. Solche Erzählungen wirken wie andere Erzählungen auch: Sie wecken Emotionen und können motivieren. Doch was, wenn derartige Narrative Furcht, Ablehnung oder gar Hass wecken? Rechtsextreme und Rechtspopulist_innen nutzen digitale Medien auf der Höhe der Zeit – und mit Erfolg. Die Funktionsweise Sozialer Netzwerke, wo sich emotional aufgeladene Erzählungen schnell in virale Hits verwandeln lassen, kommt ihrer Narration entgegen. Forschung, öffentliche Debatte und Gegenreaktionen konzentrieren sich bis jetzt weitgehend auf die Problematik von Fake News und strafrechtsrelevanten Inhalten. Die Erzählungen aber lassen sich nicht per Gesetz verbieten oder löschen, weil sie selten strafrechtlich relevant sind – und auch in gemäßigtem Ton ihre Wirkung entfalten. Um toxischen Narrativen effektiv zu begegnen, bedarf es eigener kraftvoller Erzählungen – Demokratie-Narrative. Wir müssen lernen, Demokratie und Vielfalt nicht nur zu gestalten, sondern zu erzählen. Dazu will die vorliegende Bericht mit Analyse und ersten Handlungsideen einen Beitrag liefern. Der Inhalt im Überblick: Narrative und ihre Wirkung; Die Herausforderung durch rechts-alternative Medienstrategien; Toxische Narrative und ihre Funktion; Narrative bei den verschiedenen Akteuren; Erkenntnisse und Handlungsempfehlugnen.