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In: Xpert.press
Dank der Dynamik der technologischen Entwicklung sowie der mittlerweile vorhandenen gesellschaftlichen Akzeptanz von digitalen Medien sind Nutzung und Angebot von Online-Diensten aus dem Wirtschaftsleben und sozialem Leben nicht mehr wegzudenken. Die Autoren erörtern die rechtlichen Grundlagen für einen Ausschnitt dieser Dienstleistungen, insbesondere für das Angebot und die Nutzung von Online-Diensten. Online-Dienste unterfallen einer Vielzahl von rechtlichen Bestimmungen, wobei sowohl zivilrechtliche als auch straf- und öffentlich-rechtliche Regelungen - auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene - berührt sind. Zielsetzung des Buches ist es, privaten Nutzern von Internet-Angeboten sowie gewerblichen Anbietern von Online-Diensten eine praxisrelevante Übersicht und Orientierung an die Hand zu geben, um für die wesentlichen rechtlichen Fragestellungen von Internet- und Online-Dienstleistungen Lösungen zu finden. Das Buch wendet sich weiterhin an Studierende aus allen nichtjuristischen Fachrichtungen. Prof. Dr. jur. Bert Eichhorn, SRHHochschule Berlin, The International Management University; weitere Lehrtätigkeiten, u.a. Marmara Universität Istanbul, TU Breslau, Grand École Business School INSEEC Paris/Bordeaux, Universität Granada. Direktor des Forschungsinstitutes Contractual Management Institute Berlin (CMI Berlin). Vor Übernahme der Professur 'Internationales Wirtschaftsrecht/Europarecht' Rechtsberater am EU-Parlament, Rechtsanwalt (Wirtschafts-, Internet-, Europarecht und Vertragsmanagement); Lehr-, Forschungs- und Beratungstätigkeit: Vertrags- und Wissensmanagement, Europarecht und Internetrecht. Prof. Dr. Gerrit Tammist deutscher Wirtschaftsinformatiker und Unternehmer. Er ist Professor für Informatik und Wirtschaftsinformatik an der privaten SRH Hochschule Berlin und zeitweilig an der Fachhochschule Erfurt. Nach dem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an der Technischen Universität Berlin und an der University of California in Berkeley war er Stipendiat im Graduiertenkolleg 'verteilte Informationssysteme' der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Kontext dieses Doktorandenstudiums gründete er 1999 die Asperado GmbH. Im Jahre 2003 promovierte er mit dem Thema 'Netzbasierte Dienste: Angebot, Nachfrage und Matching'. Nach einem Post-Doc Aufenthalt an der Hochschule St. Gallen in der Schweiz übernahm er im Jahr 2004 eine Vertretungsprofessur für Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Erfurt. Tamm ist Beiratsmitglied des Eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft. Beim EU ebusiness watch ist er verantwortlich für den IT-Industriesektor. Bis 2004 war er im Vorstand für Technologie und Innovation des Juniorenkreises des Wirtschaftsrates Berlin-Brandenburg. Darüber hinaus war er Mitglied der Medienkommission des Akademischen Senats der Humboldt-Universität Berlin.Seit 2008 hat Tamm eine Professur für Wirtschaftsinformatik an der SRH Hochschule Berlin inne und ist dort wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik und Studiengangsleiter für E-Business und Social Media. Professor Dr. jur. Ralph Schuhmannstudierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Marburg, Lausanne und Freiburg i. Br. Nach dem Referendarexamen und der Promotion am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg i. Br. begleitete er verschiedene Positionen in Unternehmen des Großanlagenbaus, zunächst als Syndikusanwalt, zuletzt in der zweiten Führungsebene. Seit dem Jahr 2000 lehrte der Autor an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena u.a. Wirtschaftsrecht und IT-Recht in den Studiengängen E-Commerce, Internet Business Engineering und Wirtschaftsingenieurwesen Informationstechnologie.Seit 2008 hat Tamm eine Professur für Wirtschaftsinformatik an der SRH Hochschule Berlin inne und ist dort wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik und Studiengangsleiter für E-Business und Social Media. Professor Dr. jur. Ralph Schuhmannstudierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Marburg, Lausanne und Freiburg i. Br. Nach dem Referendarexamen und der Promotion am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg i. Br. begleitete er verschiedene Positionen in Unternehmen des Großanlagenbaus, zunächst als Syndikusanwalt, zuletzt in der zweiten Führungsebene. Seit dem Jahr 2000 lehrte der Autor an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena u.a. Wirtschaftsrecht und IT-Recht in den Studiengängen E-Commerce, Internet Business Engineering und Wirtschaftsingenieurwesen Informationstechnologie.
Das Werk behandelt in Form eines Grundrisses konzentriert und leicht verständlich die aktuellen und wichtigen Rechtsprobleme des Internet im Zusammenhang mit den modernen Informations- und Kommunikationstechnologien, wie marken- und urheberrechtliche, werberechtliche und vertragsrechtliche Fragen. Aufbau, Fälle und Beispiele sowie Schemata und graphische Übersichten verdeutlichen die Zusammenhänge. Für Studenten der Fachbereiche Jura und Wirtschaftswissenschaften, Unternehmen, Rechtsanwälte, Richter.
In: Juris : Kommentare
In: Juris-PraxisKommentar
In: [Gelbe Erläuterungsbücher]
In: Beck-online
In: Bücher
Zum WerkDas Recht der Informationssicherheit hat in den letzten Jahren erheblich an Relevanz gewonnen. Dabei stellt es eine außerordentlich komplexe Materie nicht nur in juristischer Hinsicht dar.Die Herausforderungen an die Rechtsanwenderinnen und Rechtsanwender sind zahlreich: es fehlt an einer einheitlichen und umfassenden kodifizierten Regelung des Rechtsgebiets, begleitende Literatur der vielfach neuen Regelungen ist bislang rar gesät und im Rahmen der compliance- und praxisgerechten Umsetzung der Vorschriften müssen intensive Überschneidung mit technisch organisatorischen Anforderungen berücksichtigt werden. Hinzu kommt die zunehmende Vielfalt an Rechtsvorschriften mit einem (nicht immer klar ersichtlichen) Bezug zur Informationssicherheit, die durch den deutschen und den europäischen Gesetzgeber erlassen wurden und werden.Deshalb erscheint dieser Kommentar, der sich intensiv und interdisziplinär mit den aktuellen Rechtsgrundlagen der Informationssicherheit in Deutschland und in Europa befasst. Als erster Kommentar dieser Art auf dem Buchmarkt bietet er eine systematische Aufschlüsselung der relevanten Gesetze und Rechtsvorschriften, stellt kompakt und praxisnah dar, welche Anforderungen diese vermitteln, und wie sie interessengerecht umzusetzen sind.Vorteile auf einen Blickerstmals als Kommentar in einem Band: alle wichtigen Vorschriften zum Recht der Informationssicherheit, übersichtlich und detailliert aufbereitetverständliche, problemorientierte und systematische Darstellungunerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit und der rechtswissenschaftlichen Forschung zur Informationssicherheitberücksichtigt bereits die Neuerungen durch IT-Sicherheitsgesetz 2.0, TelekommunikationsmodernisierungsG und die 2. Änderungsverordnung zur BSI-KritisVZielgruppeFür IT-Sicherheitsberatung und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwaltschaft und Rechtsanwaltschaft sowie Compliance-Verantwortliche
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 47, Heft 3, S. 261-398
ISSN: 0003-892X
Uerpmann-Wittzack, R.: Internetvölkerrecht. - S. 261-283 Schmahl, S.: Zwischenstaatliche Kompetenzabgrenzung im Cyberspace. - S. 284-327 Tietje, C.; Nowrot, K.: Das Internet im Fokus des transnationalen Wirtschaftsrechts : Normative Ordnungsstrukturen für den E-Commerce. - S. 328-366 Dederer, H.-G.: ICANN und die DOminanz der USA : Internet Governance auf dem Weg in die Internationalisierung. - S. 367-398
World Affairs Online
Zum WerkDas Recht der Informationssicherheit hat in den letzten Jahren erheblich an Relevanz gewonnen. Dabei stellt es eine außerordentlich komplexe Materie nicht nur in juristischer Hinsicht dar.Die Herausforderungen an die Rechtsanwenderinnen und Rechtsanwender sind zahlreich: es fehlt an einer einheitlichen und umfassenden kodifizierten Regelung des Rechtsgebiets, begleitende Literatur der vielfach neuen Regelungen ist bislang rar gesät und im Rahmen der compliance- und praxisgerechten Umsetzung der Vorschriften müssen intensive Überschneidung mit technisch organisatorischen Anforderungen berücksichtigt werden. Hinzu kommt die zunehmende Vielfalt an Rechtsvorschriften mit einem (nicht immer klar ersichtlichen) Bezug zur Informationssicherheit, die durch den deutschen und den europäischen Gesetzgeber erlassen wurden und werden.Deshalb erscheint dieser Kommentar, der sich intensiv und interdisziplinär mit den aktuellen Rechtsgrundlagen der Informationssicherheit in Deutschland und in Europa befasst. Als erster Kommentar dieser Art auf dem Buchmarkt bietet er eine systematische Aufschlüsselung der relevanten Gesetze und Rechtsvorschriften, stellt kompakt und praxisnah dar, welche Anforderungen diese vermitteln, und wie sie interessengerecht umzusetzen sind.Vorteile auf einen Blickerstmals als Kommentar in einem Band: alle wichtigen Vorschriften zum Recht der Informationssicherheit, übersichtlich und detailliert aufbereitetverständliche, problemorientierte und systematische Darstellungunerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit und der rechtswissenschaftlichen Forschung zur Informationssicherheitberücksichtigt bereits die Neuerungen durch IT-Sicherheitsgesetz 2.0, TelekommunikationsmodernisierungsG und die 2. Änderungsverordnung zur BSI-KritisVZielgruppeFür IT-Sicherheitsberatung und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwaltschaft und Rechtsanwaltschaft sowie Compliance-Verantwortliche
In: Juris
In: Zusatzmodul Hochschulen
In: Juris
In: Spectrum Bund
In: Juris
In: Zusatzmodul Justiz Datenschutz und IT-Recht
In: Juris
In: Kommentare
Seit OpenAI am 30. November 2022 ChatGPT-3 der Weltöffentlichkeit präsentiert hat, ist ein Hype für KI-Themen entfacht. Eine Vielzahl von Publikationen hat sich seither mit den möglichen Auswirkungen von KI auf unsere Gesellschaft auseinandergesetzt. Die weitreichenden rechtlichen Implikationen der Nutzung von KI-basierten (großen) Sprachmodellen wurden darin jedoch (noch) kaum beleuchtet. Dieses Werk leistet einen Beitrag zu einer vertieften Auseinandersetzung mit den rechtlichen Herausforderungen von großen Sprachmodellen. Es baut auf einer Tagung des Linz Institute of Technology (LIT) Law Lab der Johannes Kepler Universität Linz und des Software Competence Center Hagenberg (SCCH) zum Thema "ChatGPT & Co: Große Sprachmodelle, große Rechtsprobleme?" auf und versammelt die sorgfältig ausgearbeiteten Beiträge der Referent:innen zu verschiedenen Rechtsbereichen - vom Urheberrecht über das Zivilrecht bis hin zum Datenschutzrecht - und juristischen Anwendungsfeldern. Diese gehen - auf der Grundlage einer verständlichen technischen Einführung - zahlreichen Fragen nach, wie ua: Genießen KI-generierte Texte urheberrechtlichen Schutz? Braucht es neue Haftungsregeln für "KI-Fehlverhalten"? Weshalb dürfen sich Journalist:innen nicht auf die KI ausreden? Dürfen Richter:innen und Verwaltungsbedienstete die KI Urteile oder Bescheide schreiben lassen? Kann die KI eine Rechts- oder Steuerberatung übernehmen? Welche Strafrechtsprobleme wirft der Einsatz von KI auf?