Zur Rechtsprechung - Der Informantenschutz -- nur eine Frage der persönlichen Ehre?
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 21, Heft 7, S. 825-826
ISSN: 0721-880X
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In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 21, Heft 7, S. 825-826
ISSN: 0721-880X
In: Sozialismus, Band 27, Heft 2, S. 2-3
ISSN: 0721-1171
In: Campus digitale Bibliothek
In: Geschichte 2017
Nach gängiger Auffassung entstand der Rechtsstaat durch die Zähmung der barbarischen Natur des Menschen: Archaische und vormoderne Gesellschaften seien von Konflikten um Ehre und Rache regiert worden, deren Macht im langwelligen Prozess der Zivilisierung gebrochen wurde. Durch Aufklärung und Modernisierung sei die von den Ehrgefühlen entzündete Gewalt wieder eingehegt worden und Humanität an die Stelle der Triebnatur des Menschen getreten - so die gängige Annahme. Dieses Buch zeigt am Beispiel der griechischen Antike auf, dass die Gefühle, die wir gemeinhin mit Ehre und Rache verbinden, durch das antike Recht überhaupt erst geschaffen wurden. Es leistet einen wichtigen Beitrag zu einer politischen Theorie der Wirksamkeit des Rechts und fügt der Gewaltgeschichte des Menschen in der frühgriechischen Antike eine unerwartete Wendung hinzu. Philipp Ruch ist Philosoph und Gründer des Zentrums für Politische Schönheit.
In: Studien zur Erläuterung des bürgerlichen Rechts 27
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 19, Heft 11, S. 458-461
ISSN: 0175-9299
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 71, Heft 1, S. 527
ISSN: 2569-4103
In: Internet und Gesellschaft 37
Ab wann wird aus Herabwürdigungen in Sozialen Netzwerken rechtswidrige Hassrede? Der Einzelfallentscheidung liegt eine Grundrechtsabwägung zugrunde: Der Meinungsfreiheit der einen steht das Recht der persönlichen Ehre der anderen gegenüber. Nora Wienfort untersucht, warum und inwieweit das grundgesetzliche Rechtsgut »Ehre« vor Hassrede in Sozialen Netzwerken schützt und wie sich der Ehrschutz in Fällen diskriminierender Äußerungen zu den besonderen Gleichheitssätzen verhält.
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag
In: Reihe Rechtswissenschaften$lBand 95
In: Schriften zur Europa- und Deutschlandforschung 16
Das Zusammenwachsen Deutschlands seit 1990 wurde von oft persönlich verletzenden Auseinandersetzungen über die Kultur der DDR und ihre ideologischen Grundlagen begleitet. Mancher Literatur- oder Bilderstreit wurde fast als Stellvertreterkrieg inszeniert. Die Beiträge dieses Bands plädieren, oft mit lebensgeschichtlicher Beglaubigung, für eine Versachlichung des Dialogs, ohne die Unterschiede von Diktatur und Demokratie einzuebnen. Mit einem weiten Kulturbegriff zeichnen sie ein differenziertes Bild kultureller Lebenswelten der DDR: von den Künsten und der Literatur über Wissenschaft, Mode, Konsumkultur und Auszeichnungswesen bis zu Geschichtsbewusstsein, Schule, Bildung und der Gegenwelt des evangelischen Pfarrhauses. Nationale und internationale Kontexte der DDR-Kultur werden erkennbar
In: 20 Jahre Unionsbürgerschaft:, S. 52-79