Im Fokus: psychische Gesundheit
In: Männergesundheitsbericht 2
In: Programmbereich Gesundheit
1893 Ergebnisse
Sortierung:
In: Männergesundheitsbericht 2
In: Programmbereich Gesundheit
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 94, Heft 1920, S. 730-730
ISSN: 1424-4004
In: Betriebliche Prävention: Arbeit, Gesundheit, Unfallversicherung, Heft 3
ISSN: 2365-7634
In: Spektrum der Mediation, Band 21, Heft 2, S. 36-38
ISSN: 2750-2481
In Mediationen begegnen wir immer wieder Mediand*innen, die physisch erkrankt sein können. Dabei ist die Bandbreite der Erkrankungen groß und ganz unterschiedlich ausgeprägt. Sie reicht von Depressionen über Zwangsstörungen bis hin zu posttraumatischen Belastungsstörungen. In der Praxis stellt sich die Frage, ob hier eine Mediation überhaupt möglich ist. Was müssen Mediator*innen wissen und beachten, wenn sie mit betroffenen Klient*innen arbeiten? Hilfreich ist es, eigene Grenzen zu kennen und achtsam mit sich und seinem Gegenüber umzugehen.
In: Arbeit und Arbeitsregulierung im Finanzmarktkapitalismus, S. 169-187
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 27, Heft 9, S. 340-344
ISSN: 0175-9299
In: Neurotransmitter, Band 25, Heft S14, S. 3-3
ISSN: 2196-6397
World Affairs Online
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Ila: das Lateinamerika-Magazin, Heft 412, S. 4-41
ISSN: 0946-5057
World Affairs Online
In: Schriftenreihe Psychologie in der Polizeiwissenschaft Band 5
Blog: Web 2.0 - Medienkompetenz - (politische) Bildung
Die Zahl der aktiven Social Media-Nutzer beläuft sich aktuell auf rund 4,76 Milliarden Menschen. 4,76 Milliarden Menschen, die auf Facebook, Instagram, TikTok usw. sind. Mittlerweile ist es ein Teil unseres Lebens. Wer am sozialen Leben teilhaben will, muss auf Social Media aktiv sein, um mithalten zu können. Mithalten heißt in Deutschland, ca. 99 Minuten pro Tag aufzuwenden, denn das ist der aktuelle Schnitt der Zeit, die die Deutschen auf Social Media verbingen. Damit ist Deutschland auf Platz 48. Kenia, das Land mit der höchsten Nutzungsdauer, bringt einen durchschnittlichen Wert von 223 Minuten pro Tag hervor. Doch welche Auswirkungen hat es auf Menschen, wenn sie so viel Zeit auf Social Media verbringen?Experten sind sich einig, dass sich das Nutzen von Social Media negativ auf die menschliche Psyche auswikrt. Dies äußert sich in verschiedensten Symptomen. Was es dabei jedoch immer zu beachten gilt, ist, wie viel Zeit eine Person auf Social Media verbingt. Je mehr Zeit, desto größer die Auswirkungen auf die Psyche. Laut einer kanadischen Studie, die Daten von über 10.000 Jugendlichen untersuchte, geht es denen, die Social Media häufig nutzen, um einiges schlechter als denen, die es nur gelegentlich nutzen. Auch Erwachsene sind betroffen. Dies ergab eine Studie der University of Pittsburgh. Laut dieser leiden Nutzer, die häufig auf Social Media sind, drei Mal häufiger an Depressionen als andere.Neben Depressionen äußern sich psychische Belastungen durch Social Media auch dadurch, dass Nutzer sich und ihr Leben mit dem anderer auf Social Media vergleichen. Sie sehen zum Beispiel glamouröse Urlaube, "perfekte" Körper und einen Lifestyle, den die Nutzer*innen womöglich selbst gerne hätten. Da die Bilder der Leben, die auf Social Media gezeigt werden, jedoch häufig geschönt oder gar gefälscht sind, vergleichen sich Personen mit unrealistischen Standards.Nutzer*innen sind auch sehr häufig auf der Suche nach Zustimmung. Sie jagen Followern und Likes hinterher und teilen sehr viel von ihrem Leben auf Social Media. Sie wollen immer mehr Likes, Follower und Aufmerksamkeit, wodurch sie immer mehr von ihrem Leben preisgeben. Dadurch wächst auch die Gefahr von Cyber Bullying, das zu Depressionen und in einigen Fällen auch zu Suizidgedanken führen kann.Häufiges Nutzen von Social Media kann auch zu Schlafstörungen führen. Dies ist womöglich auf das blaue Licht der Bildschirme zurückzuführen. Gerade bei Jugendlichen sind Schalströungen sehr gefährdend, da das Gehirn Schlaf braucht, um sich richtig zu entwickeln. Des weiteren kann es dazu kommen, dass Nutzer*innen immer mehr Zeit vor dem Bildschirm verbringen und somit ihr "echtes Leben" außerhalb der digitalen Welt vernachlässigen, was auf Dauer zu Einsamkeit führen kann, und somit auch wieder zu Depressionen.Ein weiteres Symptom, welches vielen nicht bewusst ist, ist die Reizüberflutung. Das Gehirn bekommt ständig neue Informationen, diese werden auf die "aufregendste" Art verpackt, wodurch zum Beispiel in TikTok Videos immer sehr viel in einem Video passiert, aber am besten in so wenig Zeit wie möglich. Auch dies kann zu Depressionen führen, vor allem bei jüngeren Nutzer*innen.Wie zu erkennen ist, gibt es viele Faktoren, die dazu führen, dass Soziale Medien der Auslöser für psychische Erkrankungen beziehungsweise einer schlechteren psychischen Gesundheit sind. Es gibt sehr viele Tipps und Tricks, wie man dem vorbeugen beziehungsweise entgegenwirken kann. Auf die Dauer wird jedoch die beste Lösung sein, so wenig Zeit wie möglich auf Social Media zu verbingen und nicht alles zu glauben, was dort zu sehen ist.Damit dies klappt, ist es wichtig, dass Schüler*innen Medienkompetenz vermittelt wird, damit sie selber erkennen und filtern können, was nun echt und was Fake ist.Quellen:https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/psychologie/der-einfluss-sozialer-medien-auf-die-psyche/https://www.internetmatters.org/de/hub/expert-opinion/social-media-impact-mental-health-young-people/
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 44/45, S. 26-32
ISSN: 2194-3621
"Der vorliegende Beitrag gibt die Ergebnisse einer bundesweiten Befragung von 402 innerdeutschen Migrantinnen und Migranten bezüglich ihrer Erfahrungen mit der Migration und ihrer psychischen Gesundheit wieder." (Autorenreferat)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 38, Heft 4, S. 226-233
ISSN: 0342-300X
"Mit dem zunehmenden Einsatz neuer Technologien in der Produktion, aber auch im Dienstleistungs- und Verwaltungsbereich hat auch die Diskussion um die damit verbundenen besonderen psycho-sozialen Belastungen und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit zugenommen. Psychische Gesundheit kann nicht nur als Abwesenheit psychischer Krankheiten verstanden werden, sondern dazu gehört auch die Fähigkeit, langfristige Ziele aufzustellen und aktiv für sie einzutreten. Am Beispiel möglicher Auswirkungen der Computertechnologien wird gezeigt, welche Konsequenzen sich für die psychische Gesundheit der Beschäftigten ergeben und welche Ansatzpunkte für psychisch förderliche Arbeitsgestaltung genutzt werden müssen." (Autorenreferat)
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 21/22, S. 52-55
ISSN: 0720-4957