Geschichtswissenschaft & Massenmedien: Mitteilungen d. Arbeitsgemeinschaft Geschichtswissenschaft und Massenmedien
ISSN: 0722-6594
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ISSN: 0722-6594
In: international promotion, survey on public relations and advertising in Asia
World Affairs Online
In: Deutsche Aussenpolitik, Band 22, Heft 10, S. 78-92
ISSN: 0011-9881
World Affairs Online
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 208/209, Neudruck, S. 1-63
ISSN: 0046-9408
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde. Sek. I, Band 42, Heft 6, S. 211-248
ISSN: 0342-8990, 0342-8990
In: Die EG-Staaten im Vergleich: Strukturen, Prozesse, Politikinhalte, S. 277-302
Die Bedeutung der Zeitungs-, Fernseh- und Rundfunkmedien für die nationale und europäische Politik ist Thema dieses Beitrags. Nach einer kurzen Einleitung gibt der Autor einen Überblick über den medienhistorischen Hintergrund und stellt dabei unter anderem fest, daß für alle europäischen Staaten ähnliche Traditionslinien bestehen. Der zweite Kernteil behandelt die verschiedenen Medienordnungen, die trotz deregulativer Trends immer noch weitgehend von verfassungsrechtlichen Leitkriterien bestimmt sind. Die Organisation der Presse und des Rundfunks wird im dritten Kernteil analysiert. In beiden Bereichen finden sich starke Monopolisierungstendenzen. Die Wirkungen der Mediennutzung auf den politischen Prozeß, sowie das durch die Einführung des dualen Systems (öffentlich-rechtliche und private Rundfunkanstalten) erheblich erweiterte Programmangebot, beschreibt der Autor im vierten Kernkapitel. Er beschließt den Beitrag mit einem kritischen Ausblick auf die Medienpolitik der Europäischen Gemeinschaft, die sich bisher nur unzureichend in der Lage zeige, auf diesem Gebiet gemeinschaftlich zu handeln. (rk)
In: Informationen zur politischen Bildung 260
World Affairs Online
In: Informationen zur politischen Bildung 309
In: Handbuch Governance: theoretische Grundlagen und empirische Anwendungsfelder, S. 452-461
Es wird eine Abgrenzung der Regelungsformen von Governance und Government vorgeschlagen und gezeigt, dass beide Formen in der Medienpolitik vorkommen und ihre Berechtigung haben. Daran anschließend werden Defizite des Government wie auch der Governance in der deutschen Medienpolitik diskutiert. Es wird die These vertreten, dass die Medienpolitik in der Bundesrepublik Deutschland sowohl durch ein Markt- als auch ein Staatsversagen gekennzeichnet ist. (GB)
In: Ageing international, Band 4, Heft 4, S. 14-14
ISSN: 1936-606X
In: Gewerkschaftliche Politik: Reform aus Solidarität ; zum 60. Geburtstag von Heinz O. Vetter, S. 177-189
Der Autor setzt sich mit dem Verhältnis und der Zusammenarbeit von Massenmedien und Gewerkschaften auseinander. Er zeigt die unterschiedlichen Stellungen und Funktionen beider sowie deren gemeinsame Verantwortung auf. Aus letzterer ergeben sich die Aufgaben, die Informationen über die wirtschafts- und sozialpolitische Lage, die Position der Parteien und Tarifpartner bei Auseinandersetzungen, die Arbeitsmarktlage und Umschulungsmöglichkeiten und kulturelle Angebote sowie Informationen für ausländische Arbeitnehmer transparenter zu gestalten. Weiterhin fordert er in der Zusammenarbeit von Gewerkschaften und Medien mehr sachliche Kritik an der Gewerkschaft, verstärkte Auseinandersetzung mit der Entwicklungspolitik und mit den Grenzen des Wachstums, d.h. eine Anpassung der Tarifpolitik an die ökonomischen Verhältnisse. (HD)