Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
4748 Ergebnisse
Sortierung:
Umweltschutzmaßnahmen der privaten Haushalte
In: UGR-Materialien 3
Dienstleistungen für private Haushalte
Aufgrund seiner Vielschichtigkeit ist der Bereich der Dienstleistungen für private Haushalte hinsichtlich seines beschäftigungspolitischen Werts in quantitativer und qualitativer Hinsicht umstritten. In einer im Auftrag des Arbeitsmarktservice erstellten Studie des Instituts für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung an der Universität Linz mit dem Titel 'Dienstleistungen für private Haushalte: Möglichkeiten der Schaffung zusätzlicher Beschäftigung' wurde versucht, dieses Potential unter verschiedensten Gesichtspunkten sowohl kritisch als auch konstruktiv auszuleuchten. Untersucht wurden demographische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen, Nachfrage und Angebot, internationale Beispiele für politische Interventionsmöglichkeiten und Formen der öffentlichen Subventionierung sowie die Entwicklung eines österreichspezifischen Förderungsmodells. Das zentrale Bewertungskriterium bildete die Schaffung formeller (sozialversicherungspflichtiger) und existenzsichernder Erwerbsarbeit. Der Begriff der Dienstleistungen für private Haushalte wurde im Rahmen der gegenständlichen Studie eher weit gefaßt: Schließlich wurden sowohl haushaltsbezogene als auch personenbezogene Dienstleistungen als solche angesehen. Als entscheidendes Kriterium galt der Ort der Leistungserbringung - nämlich die private Lebenswelt der KundInnen und nicht etwa das Geschäftslokal der AnbieterInnen. Hervorzuheben ist, daß der Bereich keineswegs nur Dienstleistungen mit geringen formalen Qualifikationsanforderungen umfaßt, sondern auch Tätigkeiten wie zum Beispiel die von EDV-BeraterInnen einschließt, die Kauf, Installation und Wartung privater PCs betreuen.
BASE
Sparverhalten in privaten Haushalten
Vermögen und Einkommen privater Haushalte.
Themen: Detaillierte Ermittlung der Vermögens- und
Einkommensverhältnisse einschließlich der Nebeneinkünfte; Verteilung
der Geldanlagen auf unterschiedliche Konten; Bargeldhaltung; Art der
Geldinstitute; Sparziele und Einstellung zum Sparen; Zeitabstand
zwischen den Einkommenszahlungen.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Weiterbildung; Beruf;
Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Kinderzahl (unter 14 Jahre); Anzahl der
Jugendlichen (14-25 Jahre); Ortsgröße; Bundesland; Haus- und
Grundbesitz; Besitz von Vermögen; Einkommen anderer
Haushaltsmitglieder.
Männliche, verheiratete Personen wurden zusätzlich gefragt: Beruf,
Einkommen und Religion der Ehefrau.
GESIS
Verschuldung der privaten Haushalte
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 33, S. 1-3
ISSN: 0342-5746
Okonomik des privaten Haushalts
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 46, Heft 3, S. 552-555
ISSN: 0023-2653
Die Vermögenseinkommen der privaten Haushalte
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 54, S. 525-531
Der private Haushalt im wissenschaftlichen Diskurs
In: Reihe "Stiftung Der Private Haushalt" 17
Strukturen privater Haushalte und Familien
In: Studien zur Haushaltsökonomie 11
Verlagsinfo: Die Haushaltsökonomik hat die Aufgabe, die Vielfalt haushaltsökonomischer Phänomene in eine Ordnung zu bringen, Strukturen und Entwicklungen zu erkennen und zu erklären sowie mögliche Schnittstellen zu verdeutlichen. Die Beiträge dieses Bandes, deren Autoren alle der Haushaltsökonomik verpflichtet sind, analysieren in diesem Sinn die Bevölkerung, die privaten Haushalte, die Großhaushalte, die Finanzwirtschaft, den privaten Verbrauch, das Vermögen und die Haushaltsarbeit sowie übergreifend Haushaltsanalyse und Haushaltsplanung, Haushaltsführung und Lebenshaltung.
Einkommensentwicklung der privaten Haushalte in Ostdeutschland
In: DIW-Wochenbericht, Band 59, Heft 4, S. 35-40
"In dem Bericht wird der Frage nachgegangen, wie sich die Struktur der verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte in Ostdeutschland im Zuge der Vereinigung Deutschlands im Zeitraum Mai 1990 bis März 1991 entwickelt hat. Die Untersuchung stützt sich auf Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP). Die Einkommen der Haushalte in Ostdeutschland sind von Mai 1990 bis März 1991 real und pro Kopf im Durchschnitt um mehr als 10vH gestiegen. Diese Einkommenssteigerung blieb nicht auf bestimmte Einkommensschichten beschränkt. Die Ungleichheit bei der Verteilung der Einkommen hat sich nicht erhöht." (Autorenreferat)
Vermögen und Vermögensbildungsprozesse der privaten Haushalte
In: Beiträge zur Ökonomie von Haushalt und Verbrauch 21
Der private Haushalt als Wirtschaftsfaktor: [6. Wissenschaftliche Tagung der Stiftung "Der Private Haushalt", Ende November 1990 in Bonn]
In: Reihe "Stiftung Der Private Haushalt" 13
Informelle Produktion in privaten Haushalten
In: Schattenwirtschaft: wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Aspekte, internationale Erfahrungen, S. 151-164
Der Aufsatz thematisiert das Verhältnis von Eigenarbeit und Erwerbsarbeit; besonderes Augenmerk gilt dabei der Eigenproduktion in privaten Haushalten. Unterschiede zwischen beiden Formen der Arbeit werden im Motiv der Leistungserstellung, im Transaktionsmechanismus und in der prinzipiell gegebenen Selbstbestimmung und Ganzheitlichkeit des Arbeitsprozesses gesehen. Das Moment der Selbstbestimmung wird allerdings für den Bereich der privaten Haushalte relativiert, da vielfach traditionelle Frauenbilder im Zuge einer Ausgrenzung der Frauen vom Arbeitsmarkt reaktiviert werden. Die Arbeitsmarktlage gilt neben Mängeln in Qualität, Umfang und/oder Preis der von Markt und Staat angebotenen Güter und Dienstleistungen als Grund für eine Ausweitung der Eigenarbeit gegenüber der Erwerbsarbeit. Insgesamt wird die Perspektive der Eigenarbeit positiv eingeschätzt, allerdings nicht als Alternative zur Erwerbsarbeit, sondern als komplementäre Entwicklungsmöglichkeit. (MB)