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Kostengestaltung, Preisbildung und Marktprobleme, Bd. 1, Kostengestaltung und Preisbildung
In: Kostengestaltung, Preisbildung und Marktprobleme Bd. 1
Submission und Preisbildung: Mechanik und ökonomische Effekte der Preisbildung bei Bietverfahren
In: FIW-Schriftenreihe 119
Für eine freie Preisbildung
[Ein Kommentar des Kronberger Kreises] Preise bilden sich am besten auf Wettbewerbsmärkten und nicht durch Eingriffe der Politik nach subjektivem Gerechtigkeitsempfinden. Ein freier Preismechanismus signalisiert Knappheiten und setzt gleichzeitig Anreize, diese zu beseitigen. Bei Eingriffen in den Preismechanismus geht jedoch das "Wunder des Marktes", wie Friedrich August von Hayek das effiziente Wechselspiel von Angebot und Nachfrage umschreibt, verloren. In der öffentlichen Diskussion steht meistens die Verteilungsfunktion von Preisen im Vordergrund. Es entsteht die Erwartung, dass Preise ein "gerechtes" Austauschverhältnis darstellen sollten. Jüngste Beispiele für die Verzerrung von Preisen sind die Mietpreisbremse und der Mindestlohn. Auch in der Debatte um eine Autobahnmaut scheint es primär darum zu gehen, wer die Maut bezahlen und wie hoch die Staatseinnahmen sein sollten. In Bereichen, die viele betreffen und emotional stark besetzt sind, ist es besonderes verlockend, in den Preismechanismus einzugreifen und vermeintlich Vorteile für die jeweilige Interessengruppe zu generieren. Der Klientelpolitik ist dabei Tür und Tor geöffnet. Der Beitrag "Für eine freie Preisbildung" des Kronberger Kreises nimmt den aktuellen Trend der Bundesregierung zu administrativen Preisen zum Anlass, die Vorteile einer freien Preisbildung wieder in Erinnerung zu rufen.
BASE
Der Wirtschaftsmechanismus und die Preisbildung
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge
ISSN: 0038-6006
World Affairs Online
Preisbildung in der Direktvermarktung
Diese Arbeit untersucht am Beispiel Rindfleisch, wie Produktpreise in der bäuerlichen Direktvermarktung festgelegt werden. Dazu wurden Leitfadeninterviews mit Betriebsleitern durchgeführt und die betriebswirtschaftliche Preisuntergrenze für jeden Betrieb berechnet. Prinzipiell gibt es drei verschiedene Zugänge um den Preis für ein Produkt festzulegen. Die nachfrage-, die konkurrenz- und die kostenorientierte Preisbestimmung. Als wichtigste Preisbestimmungsmethode konnte in den untersuchten Betrieben die konkurrenzorientierte Preisbestimmung identifiziert werden. Die Orientierung an anderen Direktvermarktern und dem Lebensmitteleinzelhandel spielt dabei eine große Rolle. Die Berechnungsergebnisse zeigen, dass die Preise der fünf kleineren Betriebe unterhalb der langfristigen Preisuntergrenze liegen und die Wirtschaftlichkeit des Betriebszweiges somit nicht gegeben ist. Die Gründe dafür sind vor allem eine nicht oder zu niedrig bewertete Arbeitszeit und relativ hohe Fixkosten für Gebäude und Geräte. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen weiters, dass auf die Preisgestaltung der Betriebe nicht nur ökonomische, sondern auch soziale Faktoren Einfluss nehmen. Werte und Einstellungen wie die Unabhängigkeit von anderen Marktakteuren, die Selbstversorgung oder die Aufrechterhaltung und Erweiterung des sozialen Netzwerkes sind oft wichtiger als der ökonomische Erfolg. Es wird deutlich, dass die befragten Landwirte versuchen eine Balance zwischen den eigenen Interessen und denen der Kunden zu finden. Dabei steht das Vertrauen als wichtigster Baustein für die Konsumenten-Produzenten-Beziehung oft im Mittelpunkt. Gewissensfragen und die eigene Preisbereitschaft tragen ihren Teil zur Festlegung des Preises bei. ; This thesis investigates the modalities for product pricing of farmer-to-consumer direct marketers using beef as way of illustration. Seven guideline-based interviews with farmers were conducted to obtain information and calculate the price limit for every farm. Generally, there are three strategies to determine product prices - the customer value-based, the cost-based and the competition-based strategy. As most favoured pricing method, the competition-based pricing could be identified. The orientation towards other farmers and food retailers is an important issue. The results show that prices of the five smaller-scaled farms are below the long-term price limit. Therefore it is not economically reasonable for them to sell directly to consumers. The main reasons are non-existent or insufficient assessment of labour and relatively high fixed costs for buildings and equipment. Another major conclusion is that not only economic factors affect the pricing strategy but also social ones. Values and attitudes associated with independency of other supply-chain-members, food self-sufficiency or maintaining social networks are often more important than economic success. It is notable that the interviewed farmers try to find a balance between the consumers and their own interests. Trust, as a key factor in consumer-producer-relationship, is often of major importance. Hence, moral issues and the own price acceptance are also involved in the pricing process. ; eingereicht von: Philipp Maier ; Zusammenfassung in englischer Sprache ; Universität für Bodenkultur Wien, Masterarbeit, 2016 ; (VLID)1935833
BASE
Untersuchungen über Preisbildung, Preisbildung für agrarische Erzeugnisse, Milchwirtschaftliche Erzeugnisse, Teil 3, Produktion, Absatz, Preisbildung von Molkereierzeugnissen
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik 140,3
Die Preisbildung an der Börse
In: Wittener Diskussionspapiere 4
Die Preisbildung an der Effektenbörse
In: Betriebswissenschaftliche Forschungen des Wirtschaftsverkehrs 2
Untersuchungen über Preisbildung, Abteilung B. Preisbildung für gewerbliche Erzeugnisse, T. 1, Preisbildung gewerblicher Erzeugnisse in Belgien
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik Bd. 144, T. 1