Prämienbemessung und prämiendifferenzierung in der Ruhensversicherung der Privaten Krankenversicherung
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 84, Heft 1-2, S. 261-290
ISSN: 1865-9748
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In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 84, Heft 1-2, S. 261-290
ISSN: 1865-9748
In: Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen
In: M, Mensch und Sicherheit M 159
In: Regensburger Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung Bd. 13
In: Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen
In: M, Mensch und Sicherheit M 160
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 94, Heft 3, S. 457-478
ISSN: 1865-9748
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 95, Heft 2, S. 225-249
ISSN: 1865-9748
In: Mannheimer Vorträge zur Versicherungswissenschaft 80
In: Arbeitsbericht 256
Since 1994 the highly regulated German insurance market have been deregulated. Insurers have been allowed to calculate their premiums and to offer contracts without regulation. Especially in the motor vehicle insurance several innovations were introduced: age of car, garage, kilometers per year and so on are decisive to get rebates or additional premiums. According to the traditional literature about adverse selection the paper analyzes whether these tariff items are instruments to select better between low and high risks than before regulation. Age of car and kilometers variables seem to have such selecting effects for one or two years.
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 3101
Ziel der Arbeit ist die bisher fehlende versicherungsökonomische Fundierung in der Argumentation über die Privatisierung der Arbeitslosenversicherung. Anders als in bisherigen Ansätzen werden die Begründungen gegen eine Privatisierung in eine versicherungstechnische und eine sozialpolitische Perspektive zerlegt. Hierdurch soll die häufig zu beobachtende Vermengung von objektiv-technischen und normativen Argumenten aufgebrochen werden. Im Ergebnis wird herausgearbeitet, dass letztlich nur das normative Argument der 'relativen Armut' gegen eine private Arbeitslosenversicherung spricht. Demnach ist die Belastungswirkung risikoäquivalenter Prämien für Personen mit hohem bis mittlerem Arbeitslosigkeitsrisiko sozialpolitisch nicht vertretbar. Als wenig stichhaltig erweisen sich dagegen versicherungstechnische Argumente wie positive Korrelation der Einzelrisiken, Moral Hazard, unzureichende Prämiendifferenzierung sowie kollektive Unterschätzung des individuellen Arbeitslosigkeitsrisikos. Als Lösung für das Problem der 'relativen Armut' wird ein neuer Entwurf zur Privatisierung der Arbeitslosenversicherung vorgestellt. Zentrales Element ist hierbei die kombinierte Versicherung von Arbeitslosigkeit und Langlebigkeit in einem Versicherungsprodukt.
BASE
In: IAB Discussion Paper: Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Band 24/2006
"Ziel der Arbeit ist die bisher fehlende versicherungsökonomische Fundierung
in der Argumentation über die Privatisierung der Arbeitslosenversicherung.
Anders als in bisherigen Ansätzen werden die Begründungen gegen
eine Privatisierung in eine versicherungstechnische und eine sozialpolitische
Perspektive zerlegt. Hierdurch soll die häufig zu beobachtende
Vermengung von objektiv-technischen und normativen Argumenten aufgebrochen
werden. Im Ergebnis wird herausgearbeitet, dass letztlich nur
das normative Argument der "relativen Armut" gegen eine private Arbeitslosenversicherung
spricht. Demnach ist die Belastungswirkung risikoäquivalenter
Prämien für Personen mit hohem bis mittlerem Arbeitslosigkeitsrisiko
sozialpolitisch nicht vertretbar. Als wenig stichhaltig erweisen sich
dagegen versicherungstechnische Argumente wie positive Korrelation der
Einzelrisiken, Moral Hazard, unzureichende Prämiendifferenzierung sowie
kollektive Unterschätzung des individuellen Arbeitslosigkeitsrisikos. Als
Lösung für das Problem der "relativen Armut" wird ein neuer Entwurf zur
Privatisierung der Arbeitslosenversicherung vorgestellt. Zentrales Element
ist hierbei die kombinierte Versicherung von Arbeitslosigkeit und Langlebigkeit
in einem Versicherungsprodukt." [Autorenreferat]
Dieses Buch gibt Studierenden der Wirtschaftswissenschaften sowie Praktikern aus der Versicherungswirtschaft eine grundlegende, leicht verständliche und kompakte Einführung, wie Risiken auf privatwirtschaftlichen Versicherungsmärkten versichert werden können. Anhand aktueller Beispiele aus der Versicherungspraxis werden die präsentierten Konzepte und Probleme illustriert. Der Inhalt • Grundlagen der Versicherungsmärkte • Einzelrisiken als versicherungstechnische Einheiten • Grundlagen der Versicherungsnachfragetheorie • Versicherungstechnisches Risiko und seine Messung • Versicherbarkeit von Einzelrisiken • Versicherungstechnische Gestaltung der Einzelrisiken • Grundlagen der Risikoprämienkalkulation • Bedeutung der Prämiendifferenzierung • Versicherungstechnische Risikopolitik Die Autoren Professor Dr. Walter Karten ist Emeritus des Ha mburger Zentrums für Versicherungswissenschaft. Professor Dr. Martin Nell† war geschäftsführender Direktor des Instituts für Versicherungsbetriebslehre der Universität Hamburg. Professor Dr. Andreas Richter ist Vorstand des Instituts für Risikomanagement und Versicherung der LMU München. Professor Dr. Jörg Schiller ist Inhaber des Lehrstuhls für Versicherungswirtschaft und Sozialsysteme an der Universität Hohenheim
In: Versicherungswissenschaftliche Studien 41
In: Gesundheitsökonomische Beiträge 51