Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
41 Ergebnisse
Sortierung:
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 85, Heft 4, S. 890
ISSN: 1868-7059
In: Blätter der DGVFM, Band 31, Heft 1, S. 39-64
ISSN: 1864-0303
In: Versicherungsmagazin, Band 52, Heft 2, S. 40-41
ISSN: 2192-8622
In: Europäische Schriften zu Staat und Wirtschaft 21
Abstract: Im Rahmen einer wirtschaftshistorischen und rechtsökonomischen Analyse stellt der Autor letztlich die Frage nach der Zukunft der betrieblichen Altersversorgung (bAV). Er zeigt, dass die durch kurze Unverfallbarkeitsfristen und Portabilitätsrechte bewirkte Entfremdung der bAV vom Arbeitsverhältnis zur Demotivation arbeitgeberfinanzierter Neuzusagen führt. Die durch bAV traditionell angestrebte produktivitäts- und wachstumssteigernde Bildung und Bindung von firmenspezifischem Human- und Organisationskapital wird durch die sozialpolitisch gut gemeinte Regulierung vereitelt. Diese erzwingt statt dessen einen Trend weg von den arbeitgeberfinanzierten Leistungs- hin zu Beitragszusagen, die vom Arbeitnehmer per Entgeltumwandlung selbst finanziert werden.Die Arbeit ist angesichts der derzeit auf EU-Ebene diskutierten Portabilitätsrichtlinie, die u. a. auch eine Pflicht zur Anwartschaftsdynamisierung vorsieht, für politische Entscheider wie für Praktiker der bAV hochaktuell. Der Autor bringt durch mehrjährige berufliche Befassung mit Grundsatzfragen der bAV umfangreiche Detailkenntnisse ein, die er in profunder analytischer Weise mit dem Instrumentarium der New Pension Economics verbindet
In: Europäische Schriften zu Staat und Wirtschaft 21
In: Versicherungsmagazin, Band 52, Heft 11, S. 38-41
ISSN: 2192-8622
In: Versicherungsmagazin, Band 51, Heft 7, S. 40-43
ISSN: 2192-8622
In: Zeitschrift für Informationsrecht: ZIR, Band 11, Heft 1, S. 12
ISSN: 2309-754X
In: Europäische Hochschulschriften Recht 6209
Gebietslizenzen im Binnenmarkt − Sicherung legitimer Nutzerfreiheiten − Wirkungsmechanismus der Portabilitätsverordnung − Der vorübergehende Aufenthalt in einem Mitgliedstaat − Der Wohnsitzmitgliedstaat − Auswirkungen zwingenden Vertragsrechts − Mängelrechte und Sekundärrechte der Abonnenten
In: Europäische Hochschulschriften Recht Band 6209
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 96, Heft S1, S. 39-51
ISSN: 1865-9748
In: IBES-Diskussionsbeitrag Nr. 218
In: Bonner Schriften zum deutschen und europäischen Recht der Arbeit und der Sozialen Sicherheit 1
"Geoblocking" bezeichnet einen Mechanismus, der dazu dient, Online-NutzerInnen anhand ihrer IP-Adresse den Zugang zu bestimmten Webseiten zu versagen. Hierdurch wird eine gewisse räumliche Begrenzung des ansonsten grenzenlosen Internets bewirkt.Mit der "Strategie für einen digitalen Binnenmarkt in Europa" sprach sich die Europäische Kommission unter anderem für einen Abbau dieser Geoblocking-Praktiken innerhalb der Europäischen Union aus. Als Teil dieser Strategie ging die Verordnung (EU) 2017/1128 zur grenzüberschreitenden Portabilität von Online-Inhaltediensten im Binnenmarkt hervor, die es AbonnentInnen dieser Dienste erlaubt, während eines vorübergehenden Aufenthaltes in einem anderen Mitgliedstaat auf im Wohnsitzmitgliedstaat rechtmäßig bereitgestellte, portable Online-Inhaltedienste zuzugreifen.Diese Arbeit soll einen Überblick über die technischen und rechtlichen Voraussetzungen im Bereich Geoblocking geben und auf die Regelungen der Portabilitätsverordnung im Detail eingehen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Analyse ausgewählter Kritik- und Diskussionspunkte, insbesondere der Auslegung des "vorübergehenden Aufenthalts in einem anderen Mitgliedstaat".Abschließend wird ein kurzer Ausblick auf die künftigen Entwicklungen im Bereich Geoblocking innerhalb der Europäischen Union gegeben. ; The term "geo-blocking" describes a mechanism used to deny access to websites based on the IP-address of a user, resulting in a territorial fragmentation of the usually boundless world wide web.In the "Digital Single Market Strategy for Europe" the European Commission speaks out in favour of a reduction of unjustified geo-blocking in the European Union. Part of that strategy is the Regulation (EU) 2017/1128 on cross-border portability in the internal market that grants subscribers to portable online content services which are lawfully provided in their Member State of residence the right to access and use those services when temporarily present in a different Member State.This thesis gives an overview of the technical and legal requirements concerning geo-blocking and discusses in detail the rules of the portability regulation. Particular emphasis is put on the analysis of select points of discussion like the interpretation of "temporary presence in a Member State".The thesis concludes with an outlook on future developments concerning geo-blocking in the European Union. ; vorgelegt von Elke Peck ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2021 ; (VLID)5819990
BASE