Political elites
In: ECPR classics series
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In: ECPR classics series
World Affairs Online
In: East Central Europe 2000: The Czech Republic
Die Verfasser skizzieren einleitend die traditionelle Rekrutierung der tschechischen Eliten und ihre Bedeutung für die tschechische Gesellschaft. Sie arbeiten im folgenden die Kohortenstruktur der gegenwärtigen Eliten heraus. Hierbei unterscheiden sie die Geburtsjahrgänge der Jahre um die Jahrhundertwende, der zwanziger und dreißiger Jahre sowie der Jahre 1940 bis 1955 und 1955 bis 1970. Vor diesem Hintergrund werden zentrale Diskurse der Übergangsperiode dargestellt (wirtschaftlicher und antikommunistischer Diskurs, Diskurs über die Machtteilung zwischen Tschechen und Slowaken) und in Beziehung zur Elitenbildung gesetzt. Strukturell werden Eliten in der Übergangsperiode in pragmatische und intellektuelle Eliten sowie neue Technokraten unterschieden. Im Anschluß an Anmerkungen zur Datenlage werden abschließend Perspektiven der Entwicklung politischer Eliten bis zum Jahr 2000 diskutiert. (BIOst-Wpt)
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Democratization, Band 13, Heft 2, S. 341-343
ISSN: 1351-0347
Lebenslaufdaten mexikanischer Eliten aus verschiedenen politischen
Bereichen in den Jahren 1900 bis 1971.
Themen: Geburtsjahr und Exaktheit des Geburtsjahres; Geburtsort;
politischer Status des Geburtsortes; Sterbejahr und Art des Todes;
durchlaufene Ausbildungsstufen; Universitätsstudium im Inland und
Ausland; Ort und Dauer des Auslandsstudiums; Studienfächer; sonstige
Auslandsaufenthalte; akademischer Titel und höchster militärischer
Titel; Erfahrungen als Lehrer und Hochschullehrer; sonstige
intellektuelle Aktivitäten; Anzahl eigener Veröffentlichungen;
Berufslaufbahn; Aktivitäten während der Revolution von 1910 - 1920;
Beginn der politischen Tätigkeit; Unterstützung politischer Kandidaten;
politische Karriere.
Demographie: Geschlecht; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; soziale
Herkunft; regionale Herkunft.
Zusätzlich verkodet wurden: Verkoderidentifikation und Qualität
der biographischen Daten.
GESIS
In: Pacific affairs: an international review of Asia and the Pacific, Band 46, Heft 4, S. 598
ISSN: 1715-3379
In: PS: political science & politics, Band 23, Heft 3, S. 451-455
In: The Western political quarterly: official journal of Western Political Science Association, Band 34, Heft 1, S. 174
ISSN: 0043-4078
In: Political studies, Band 9, Heft 1, S. 16-36
ISSN: 0032-3217
Elite studies are prone to overemphasize biographical data & to neglect the instit'al processes of elite selection. Cabinet gov in Australia is marked by repeated attempts to enforce the responsibility of ministers to the parliamentary party 'caucus' & the extra-parliamentary machine. The most striking instances are found in methods of selecting ministers, esp by ballot of the parliamentary party, & in efforts by powerful interest groups to influence the choice of party leader. In the federal Cabinet, there is a constant struggle to reduce the predominance of the wealthier & more populous states. A biographical analysis of ministers holding state & federal office in this cent shows how these processes influence the soc characteristics of ministers. Compared with other parliamentary democracies, diff's between the parties are sharper, & the resemblances between ministers & other parliamentarians are greater, ie, Cabinets are more socially 'representative.' IPSA.
In: The Indian journal of political science, Band 53, Heft 2, S. 253
ISSN: 0019-5510
In: Berichte / BIOst, Band 7-1997
'Als einstiger 'Motor Jugoslawiens' ist Kroatien unter den Nachfolgerepubliken Fallbeispiel für einen Reformprozeß mit relativ günstigen Ausgangsbedingungen. Sein Liberalisierungsprozeß wurde jedoch durch die neue Führungselite erschwert, die nach den ersten freien Wahlen 1990 ans Ruder kam. Diese entwickelte sich über alle Parteien und Interessengruppen hinweg zu einer neuen Machtoligarchie, die dazu neigt, nach kommunistischem Vorbild alles von oben zu bestimmen. In der Untersuchung werden die wichstigsten Kräfte und Persönlichkeiten der kroatischen Elite voregstellt, die sich um die Machtzentren des Präsidenten und der Regierung gruppieren. Das Parteiensystem, das einer gesonderten Untersuchung bedürfte, wird hier nicht behandelt. Wohl werden wichtige Politiker der HDZ 'Kroatische Demokratische Gemeinschaft' und anderer Parteien vorgestellt, soweit sie den besagten Machtzentren zugehören. Neben der einschlägigen Literatur wurden Agenturmeldungen und die Berichterstattung der kroatischen und internationalen Presse ausgewertet. Durch den Umfang der zur Verfügung stehenden Materialien und das Vorhandensein aktueller biographischer Nachschlagewerke kroatischer Provenienz ist die Quellenlage besonders günstig.' (Autorenreferat)