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In: 100 Facts You Should Know Ser
Cover -- Title Page -- Copyright -- Contents -- The world of pirates -- Terror from the sea -- Rivals at sea -- Captured by corsairs -- The Spanish Main -- Sea dogs -- Pig hunters -- Pirate stronghold -- Island of thieves -- Junks and outriggers -- Women pirates -- All aboard! -- Attack! -- Pirate plunder -- Buried treasure -- Desert islands -- Storm and shipwreck -- Hunting the pirates -- On the gallows -- Pirates today -- Myth and reality -- Glossary -- For More Information -- Index -- Back Cover
In: The Yale review, Band 110, Heft 3, S. 107-119
ISSN: 1467-9736
In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Band 57, Heft 11, S. 11-14
Die selbst ernannte "digitale Volkspartei" der Piraten trat mit dem Versprechen an, die eingefahrene Parteiendemokratie in Deutschland mit einer transparenten und basisdemokratischen "Mitmach-Politik" zu erneuern. Von der anfänglichen Aufbruchstimmung ist jedoch kaum etwas geblieben: Momentan bieten die Piraten vielmehr das Bild einer zutiefst zerstrittenen Partei. Statt politischer Interessenkonflikte dominieren Beleidigungen, Eitelkeiten und Missgunst. Der Dauerzank überlagert die inhaltlichen Debatten und reibt die Führungsriege auf. Inzwischen liegt der Wähleranteil der Piraten in bundesweiten Umfragen unter fünf Prozent mit weiter sinkender Tendenz. Damit droht die Partei nicht nur bei den im Januar 2013 anstehenden Landtagswahlen in Niedersachsen zu scheitern, sondern in gut einem Jahr auch den Einzug in den Bundestag zu verpassen. Den Piraten bleibt also nicht mehr viel Zeit, das Ruder herumzureißen, zumal der Kraftakt gewaltig ausfallen müsste. Denn die Partei steht nach Einschätzung des Autors vor drei großen Herausforderungen: Sie muss ihre Politikfähigkeit zurückgewinnen, die chronische Finanznot beseitigen und ein konsistentes Wahlprogramm verabschieden. Ob den Piraten diese Wende gelingt, muss bereits der nächste Bundesparteitag zeigen, der vom 24. bis 25. November 2012 in Bochum stattfindet. (ICI2)
In: Beck'sche Reihe 2327
In: C.H. Beck Wissen
Darstellung des Phänomens der Piraterie seit der Antike und vor allem in der Zeit, in der die Seefahrt die Globalisierung antrieb, im 16.-18. Jahrhundert. Zahlreiche sozialgeschichtliche Aspekte werden berücksichtigt. Rezension: Bohn geht es nicht um einen Versuch, unter originell-nichtssagendem Namen eine neue politische Kraft zu etablieren, sondern um das was bereits von Herodot beschrieben wurde und das es tatsächlich gegenwärtig noch gibt. Längst nicht nur in Literatur, Film und Comic, sei es die "Schatzinsel" (2013), Pippi Langstrumpf oder Asterix. Die in den vergangenen 30 Jahren hier angezeigten 28 Titel zeugen von Interesse am Thema, zu dem die Quellenlage nicht üppig ist. Auch wenn das Interesse in den letzten Jahren wohl nachgelassen hat. Robert Bohn ist historisch von Gotland (1988) entlang der dänischen Geschichte (2001) weiter südwärts zur "Geschichte Schleswig-Holsteins" (2006) vorgestossen, um dann auf die hohe See abzudrehen ("Geschichte der Seefahrt", 2011); dort dürfte er der Piraterie begegnet sein, das er 2003, wie viele seiner anderen Titel in dieser bewährten Verlagsreihe publizierte. - Das Thema ist für Überraschungen gut, erwähnt seien die beiden "Piratinnen" (Seite 103-109). Leicht geschrieben und breit empfohlen! (1 S)