Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
460 Ergebnisse
Sortierung:
In: Idealismus in praktischer Absicht
In: Reclams Universal-Bibliothek 18198
In: Wort-Schätze
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 66, Heft 8, S. 679-690
ISSN: 2510-4179
Die Ideologiekritik macht die Unverzichtbarkeit von Reflexion, Kritik und Erneuerung geltend. Autoritäten können nicht Erkenntnis verbürgen. Die ideologiekritische Haltung betont die Brüche, die Abgründe, das Schwindelerregende. Dass alles einfach weitergeht, auch nach dem Zivilisationsbruch der Schoah, darin setzt sich in den Augen der Ideologiekritik die Katastrophe noch nach ihrem Ende fort. Beide Haltungen sind generationenspezifisch. Die hermeneutische Bundesrepublik, die bis Mitte der sechziger Jahre andauert, wird von der Weimarer Generation der um 1900 Geborenen getragen. Für sie war in den zwanziger und dreißiger Jahren das Eintauchen in den politischen Kollektivismus typisch, sei es rechter, sei es linker Couleur. Die Sehnsucht, Teil einer übergreifenden Gemeinschaft zu sein, lag zwar weitab von allem Standesdünkel, ging aber durchaus mit ausgeprägtem Elitebewusstsein einher. Die Ideologiekritik war das Projekt der Flakhelfergeneration der um 1930 geborenen Jahrgänge. Diese Generation misstraute der gesellschaftspolitischen Ordnung der Bundesrepublik und ihrem leitenden Personal. Sie artikulierte damit die Erfahrung einer Generation, der der Boden unter den Füßen weggezogen worden war und die jedes Welt-, Gesellschafts- und Institutionenvertrauen angesichts der politischen Entwicklungen und der entsetzlichen Menschheitskatastrophe des 20. Jahrhunderts verloren hatte. (ICF2)
In: Zeitschrift für kritische Theorie ; ZkT, Band 16, Heft 30/31, S. 27-47
ISSN: 2702-7864
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 41, Heft 3, S. 718-733
ISSN: 1613-0650
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 41, Heft 1-2, S. 322-334
ISSN: 1613-0650
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 40, Heft 1, S. 163-172
ISSN: 1613-0650
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 40, Heft 2, S. 362-376
ISSN: 1613-0650
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 40, Heft 3, S. 641-652
ISSN: 1613-0650
In: Frühe Neuzeit 99
Main description: Die Studie untersucht die Entstehung der modernen Philosophiegeschichte, wie sie sich im Übergang vom Barock zur Aufklärung als philosophische Disziplin innerhalb des gelehrten Diskurses der historia literaria konstituierte. Die Auffassung, daß Philosophie ein Produkt menschlicher Verstandestätigkeit sei und mit dem Denken der Griechen beginne, erweist sich dabei als Resultat eines Traditionsbruchs, mit dem die entstehende Aufklärung sich vom christlichen Aristotelismus der Schulphilosophie sowie von den platonisch-hermetischen Spekulationen der Schwärmer und Pansophen absetzte.
In: Grundzüge 71
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 31, Heft 1-4, S. 44-51
ISSN: 1613-0650