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One of the greatest philosophers of the nineteenth century, Schopenhauer (1788-1860) believed that human action is determined not by reason but by 'will' - the blind and irrational desire for physical existence. This selection of his writings on religion, ethics, politics, women, suicide, books and many other themes is taken from Schopenhauer's last work, Parerga and Paralipomena, which he published in 1851. These pieces depict humanity as locked in a struggle beyond good and evil, and each individual absolutely free within a Godless world, in which art, morality and self-awareness are our only salvation

L'idée moderne de l'intervention publique en matière de lutte contre la pauvreté est née dans le troisième tiers du 18e siècle et s'est affirmée pendant la Révolution française. Le retour aux idées traditionalistes de la première moitié du 19e siècle n'empêche pas la pauvreté de rester au coeur des préoccupations publiques, sous un nouveau nom, le paupérisme.
Les événements de 1848 sont l'occasion pour les trois philosophies en présence (libérale, républicaine, traditionaliste) de s'affronter directement. À la fin du siècle, le rapprochement des conceptions traditionaliste et républicaine fixe le débat en des termes proches de ceux d'aujourd'hui, et favorise la mise en place d'un système complet d'intervention contre la pauvreté.

Die Historisierung des Philosophieunterrichts an den deutschen Universitäten im 19. Jahrhundert
Im 19- Jahrhundert war in Deutschland Philosophie das Monopol der Universitäten. Da zu dieser Zeit die Universität als Institution den Anspruch erhob, aile wissenschaftlichen Fächer zu umfassen, wurde durch diese institutionelle Zugehörigkeit die Philosophie gleichfalls als eine wissenschaftliche Disziplin unter anderen betrachtet. Zu Beginn des 19 Jhs hat sich ein gewisser Kanon der philosophischen Themenbereiche herausgebildet. In der zweiten Jarhunderthälfte ist dann ein bemerkenswerter Aufschwung der Geschichte der Philosophie zu beobachten, durch den der existierende Kanon eine Entwertung erfuhr. Die von den Studenten stark kritisierten Vorlesungen wurden in zunehmendem Masse von Seminaren ersetzt, welche einen direkten Gedankenaustausch mit den Professoren und zugleich eine stärkere Einbindung der Studenten in die wissenschaftliche Forschung ermöglichten. Die genauere Analyse von Vorlesungen und Seminaren in Geschichte der Philosphie offenbart deren Hermeneutisierung, d.h. ihr Begreifen als einer Tradition von Texten, die gedeutet und deren Verfasser einzeln historischer Kritik unterzogen werden. Anders als systematische und dogmatische Ansätze, die das historische Argument von vornherein ausschalten, ermöglicht die historisierende Methode Hinterfragung und begünstigt somit Diskussion.