Rudolf Goldscheid und Wilhelm Ostwald in ihren Briefen
In: Mitteilungen der Wilhelm-Ostwald-Gesellschaft zu Großbothen e. V
In: Sonderheft 21
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In: Mitteilungen der Wilhelm-Ostwald-Gesellschaft zu Großbothen e. V
In: Sonderheft 21
In: Forschung visuelle Kultur Band 4
Wilhelm Ostwald (1853-1932) beschäftigte sich als Chemiker auch mit den wissenschaftlichen Grundlagen der Visuellen Kommunikation, er entwickelte eine physikalische Farbenlehre sowie eine weniger bekannte Formenlehre. Es ging um die Erforschung der materiellen Quellen der Kunst, um die "Harmoniegesetze" von Farbe und Form, um universale Ordnungsgesetze und Typisierungen. Mit Beiträgen von Thomas Hapke, Markus Krajewski, Rolf Sachsse Karl Schawelka, Gunnar Schmidt, Jan Willmann
In: Mitteilungen der Wilhelm-Ostwald-Gesellschaft zu Großbothen e.V.
In: Ernst-Haeckel-Haus-Studien 10
In: Edition Ostwald [1]
In: Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse 1951 / 1
Inhaltsübersicht -- I. OstWalds Energetik als Grundlage seiner Auslösungslehre -- II. Energetische Umsetzungskausalität, ergänzt durch Auslösungskausalität -- III. Die Frage quantitativer Beziehungen zwischen auslösender Ursache und ausgelöster Wirkung -- IV. Bemühungen um eine schärfere Fassung des Auslösungsbegriffes. Beziehung zum zweiten Hauptsatz der Energetik -- V. Kennzeichnung bestimmter Formen der Auslösung: Explosion und Reizung; Regulierung; Selbstauslösung, einschließend Autokatalyse -- VI. Die Stellung der Katalyse in Ostwalds Auslösungslehre -- VII. Energieauslösung und Leben -- VIII. Der Auslösungsbegriff in der Psychophysik. Gibt es eine "psychische Energie" ? Der Wille als Auslöser -- IX. Das Zeitgesetz der Energie -- X. Zusammenfassung -- Anhang: Einiges zur Gesamtentwicklung des Auslösungsbegriffes. -- B. Verschiedene ältere Aussprüche über Verursachung und Kraft -- C. Zur neuesten Entwicklung der Auslösungslehre -- Anmerkungen -- Literatur -- Personenverzeichnis.
In: Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig/ Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse 115, 1
Frontmatter -- SITZUNGSBERICHTE DER SÄCHSISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU LEIPZIG -- INHALT -- Kurze historische Einführung -- 1. Sammeln und Ordnen -- 2. Lebewesen und Automat -- 3. Leben und Energie -- 4. Ruhende und stationäre Gleichgewichte -- 5. Reiz und Reizantwort -- 6. Intelligenz und Orginalität (Kreativität) -- 7. W. Ostwalds Ideen heute -- LITERATUR
World Affairs Online
In: Current History, Band 1, Heft 3, S. 571-572
ISSN: 1944-785X
In: Selbstorganisation sozialer Prozesse 7
Vergeude keine Energie, nutze sie! Diesen als energetischen Imperativ bekannten Satz formulierte der Chemiker, Naturphilosoph und Nobelpreisträger Wilhelm Ostwald (* 1853 in Riga, † 1932 in Leipzig). Friedrich Reinhard Schmidt zeigt, dass Ostwald bereits Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit formulierte: Gesellschaft, Klima, Energie – Wilhelm Ostwald war ein Vordenker der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Seine Thesen und Argumente sind zentral für das Leben der Menschen im Hier und Heute. Dass darin auch wesentliche Lösungsansätze für die Problematik der Klimaerwärmung stecken, ist nicht überraschend. Schmidt belegt die Bedeutung von Ostwalds Denken anhand konkreter Fragen der Gegenwart: Vom Wettbewerb bis zur digitalen Revolution, vom Umgang mit Klimaaktivisten bis zum Freiheitsdiskurs.