Ost-Süd Wirtschaftsbeziehungen: Editorial
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 2, Heft 2, S. 2-3
ISSN: 2414-3197
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In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 2, Heft 2, S. 2-3
ISSN: 2414-3197
In: Weltwirtschaft und internationale Beziehungen
In: Diskussionsbeiträge 32
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In: Die politische Meinung, Band 20, Heft 161, S. 45-57
ISSN: 0032-3446
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In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 31, Heft 714, S. 41-46
ISSN: 0535-4129
Aus jugoslawischer Sicht
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In: Die Weltwirtschaftliche Herausforderung, S. 253-276
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 16, Heft 3, S. 25-30, 37
ISSN: 0046-970X
Die Ost-West-Wirtschaftsbeziehungen spielen für Europa sowohl unter historischen Gesichtspunkten als auch im Blick auf die Bedingungen von territorialer Nähe und Wirtschafts- und Industriestruktur eine besondere Rolle. Konkrete Interessen für den Ausbau dieser Wirtschaftsbeziehungen werden ebenso wie gegenwärtiger Stand und Problematik dargestellt. Dabei stehen die Beziehungen zwischen den Integrationsgruppierungen RGW und EG im Mittelpunkt und werden die Initiativen für eine vertragliche Gestaltung dieser Beziehungen hervorgehoben. (AuD-Hng)
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In: Frieden, Rüstung und Monopole: Konzerne und internationale Sicherheit, S. 196-209
Der Aufsatz analysiert den Einfluß der trans- und internationalen Monopole auf die internationalen Wirtschaftsbeziehungen und die Ost-West-Beziehungen. Die internationalen Monopole operieren nicht nur im Rahmen gegebener Bedingungen, sondern versuchen sie auch nach ihren Interessen zu ändern. Ergebnis sind internationale staatsmonopolistische Institutionen wie etwa die EG oder der Weltwährungsfonds. In Ost-West-Beziehungen treten vor allem internationale Monopole mit Zivilproduktion ein, während die Rüstungsmonopole gegen Entspannung und Abrüstung sind und im Rahmen des militärisch-industriellen Komplexes reaktionäre und imperialistische Interessen vertreten. Die sozialistischen Staaten bemühen sich um verstärkte Wirtschaftsbeziehungen mit den kapitalistischen Ländern. Dabei sind Erfolge erzielt worden. Es gibt aber nach wie vor Hindernisse auf seiten der kapitalistischen Staaten und staatsmonopolistischen Wirtschaftsgruppierungen, z.B. protektionistische Handelsbeschränkungen oder Versuche, Warenlieferungen mit imperialistischen Kontrollrechten zu verbinden. (MH)
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 49, Heft 12, S. D375-D396
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In: WIIW Forschungsberichte, Nr. 27
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 39, Heft 14, S. 437-446
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In: WIIW Forschungsberichte, Nr. 67
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In: Schriftenreihe zum Handbuch für europäische Wirtschaft 36
In: Die Neue Gesellschaft, Band 27, Heft 8, S. 720-723
ISSN: 0028-3177
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In: Europa-Archiv, Band 39, Heft 14, S. 437