Obszönität und Gewalt
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 36, Heft 4, S. 767
ISSN: 0032-3470
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 36, Heft 4, S. 767
ISSN: 0032-3470
In: Reclam-Taschenbuch 20217
dieser Abhandlung vertritt der Schweizer Arzt und Psychotherapeut die Grundthese, dass dem Akt des Fragens als solchem, unabhängig vom Inhalt, "wesenhaft Obszönität" zueigen ist, weil durch Entblöu︢ng des Befragten dieser beschämt wird
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 27, Heft 4, S. 272-277
ISSN: 0932-3244
"Rußland kann ohne internationale Kooperation in Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie und Kultur den Anschluß an die fortschrittliche Welt nicht schaffen. Zweifel an der Richtigkeit dieser Aussage finden sich, wenn überhaupt, dann bei russischen Nationalisten und Kommunisten. Offenbar ist mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und dem Wegfall des Eisernen Vorhangs das Haupthindernis für den Handel mit und in der Welt verschwunden. Scheinbar fehlt es jetzt 'nur' noch daran, die traditionell hohen bürokratischen Hindernisse bei der Wahrnehmung bürgerlicher Rechte zu beseitigen. Doch es sind nicht nur die noch immer nicht beseitigten bürokratischen Hindernisse und die fehlende Rechtssicherheit, die die Entwicklung der Beziehungen mit dem Ausland und jedem einzelnen seiner Vertreter schwierig machen. Die Verständigung bleibt schwierig. Das Verhältnis ist von Mißtrauen geprägt. Jeder Besucher Rußlands aus den westlichen Staaten beklagt, daß er sich überall auf der Welt mit ein paar Brocken Englisch zur Not verständlich machen kann. Aber nicht in Rußland. Doch auch die Ausländer, die sich darum bemühen, Russisch zu lernen, finden keinen wirklichen Zugang zu Rußland. Die Sprache selbst, die doch das Medium der Verständigung zwischen den Menschen sein soll, erweist sich als Hindernis bei der Kommunikation zwischen Russen und Ausländern. Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs sind leider die vielen Tabus in der russischen Gesellschaft nicht gefallen. Das gilt auch für die Tabus der Sprache." (Autorenreferat)
In: Das neue Buch 7
In: Fischer-Taschenbücher 12479
In: ZeitSchriften
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 52, Heft 5, S. 8-9
ISSN: 0177-6738
In: Rororo 8038
In: Sexologie
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 1, S. 85-88
ISSN: 1616-4903
In: Beiträge zur Sexualforschung 35
In: The language of journalism Vol. 2