Über die Nutzung des Arbeitskräftepotentials
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 27, Heft 7, S. 688-695
ISSN: 0038-6006
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In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 27, Heft 7, S. 688-695
ISSN: 0038-6006
World Affairs Online
Das Referat befasst sich mit der Frage, ob und inwiefern die Gesellschaft von Evaluation lernen kann und lernen will. Auf den ersten Blick erscheint eine solche Frage allerdings als überflüssig, da sich Evaluation ja geradezu als Wissenschaft für die Praxis versteht und deshalb die Bereitstellung nützlichen Wissens für Abnehmer- und Anwendersysteme als selbstverständliche Leistung erachtet. Dieses Selbstverständnis findet denn auch in der gesellschaftlichen Akzeptanz seinen Niederschlag: Evaluation ist zu einer Standardaufgabe nationaler, regionaler und privater Bildungssysteme geworden. Dabei überwiegt der allgemeine Konsens, Evaluation habe Anstöße zur Entwicklung, Optimierung und Veränderung pädagogischer Praxis zu übernehmen. Ein solcher Konsens basiert auf der unhinterfragten Annahme, ein forcierter Einsatz von Evaluation führe automatisch zu einer Qualitätssteigerung von Bildungsleistungen und Bildungsangeboten. Entsprechend hat sich Evaluation bis heute kaum darüber ausweisen müssen, ob sie ihre intendierten Wirkungen tatsächlich erzielt und ob das, was sie produziert, auch für die Adressaten gut ist und von ihnen genutzt wird. (DIPF/ Orig.)
BASE
Einstellung zur friedlichen und militärischen Nutzung der Atomenergie.
Themen: Kenntnis von Anwendungsbereichen für Atomenergie; vermutete
Führungsrolle eines Landes bei der Entwicklung der Atomenergie; Kenntnis
der Genfer Konferenz und dadurch zusätzlich erhaltenes Wissen über die
friedliche Nutzung von Atomenergie; vermuteter persönlicher Nutzen durch
die Atomenergie; allgemeine Vor- und Nachteile der Atomenergie für die
Menschheit; vermutete Präferenz der (friedlichen oder militärischen)
Nutzung von Atomenergie durch die Supermächte; Kenntnisse über die
Nutzung in der Therapie; Kenntnis von Plänen zur Errichtung von
Atomkraftwerken in der Bundesrepublik; Einstellung zu einer
Forschungsförderung durch die Bundesregierung auf dem Gebiet der
Kernenergie; Vermutungen über die Rüstung der Supermächte mit Atomwaffen
und Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Einsatzes von Atomwaffen
in einem Krieg; Vermutungen über die in einem Atomkrieg betroffenen
Regionen; Einstellung zu einem Einsatz von amerikanischen Atombomben zur
Verteidigung der BRD; Vertrauen in die USA bezüglich der Atomwaffen;
Einschätzung der Gefährlichkeit von Atomwaffentests; vermuteter
Verhinderer eines Abkommens über die internationale Ächtung von
Atomwaffen; Kenntnis über in Westdeutschland gelagerte Atomwaffen und
Einstellung zur Stationierung amerikanischer Atomwaffen in der BRD;
persönlicher Eindruck von der Verteidigungsstärke der NATO; Einschätzung
eines wirksamen Schutzes gegen Atomwaffen; Beurteilung der
wirtschaftlichen Situation.
Demographie: Mitgliedschaft in Vereinen, Gewerkschaften oder einer
Partei und dabei übernommene Ämter; Alter (klassiert); Geschlecht;
Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf; Haushaltseinkommen;
Parteipräferenz; Bundesland; Flüchtlingsstatus.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit und
Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche
und Ortsgröße.
GESIS
In: Nachhaltiger Mehrwert von Evaluation, S. 145-158
"Das Referat befasst sich mit der Frage, ob und inwiefern die Gesellschaft von Evaluation lernen kann und lernen will. Auf den ersten Blick erscheint eine solche Frage allerdings als überflüssig, da sich Evaluation ja geradezu als Wissenschaft für die Praxis versteht und deshalb die Bereitstellung nützlichen Wissens für Abnehmer- und Anwendersysteme als selbstverständliche Leistung erachtet. Dieses Selbstverständnis findet denn auch in der gesellschaftlichen Akzeptanz seinen Niederschlag: Evaluation ist zu einer Standardaufgabe nationaler, regionaler und privater Bildungssysteme geworden. Dabei überwiegt der allgemeine Konsens, Evaluation habe Anstöße zur Entwicklung, Optimierung und Veränderung pädagogischer Praxis zu übernehmen. Ein solcher Konsens basiert auf der unhinterfragten Annahme, ein forcierter Einsatz von Evaluation führe automatisch zu einer Qualitätssteigerung von Bildungsleistungen und Bildungsangeboten. Entsprechend hat sich Evaluation bis heute kaum darüber ausweisen müssen, ob sie ihre intendierten Wirkungen tatsächlich erzielt und ob das, was sie produziert, auch für die Adressaten gut ist und von ihnen genutzt wird." (Autorenreferat)
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 47, Heft 48, S. 1
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
In: Arbeitsbericht 19
In: Projekt Klimaverträgliche Energieversorgung in Baden-Württemberg
In: Nutzungsarten der Bodenflächen : Ergebnisse der Flächenerhebung / Niedersächsisches Landesverwaltungsamt, Statistik 1989, Teil 2
In: Nutzungsarten der Bodenflächen: Ergebnisse der Flächenerhebung 1989 2
In: Sozialmagazin: die Zeitschrift für soziale Arbeit, Heft 5-6, S. 44-49
ISSN: 0340-8469
Wie nehmen potenzielle Nutzer_innen Schuldnerberatung in Gebrauch? Was bedeutet das Angebot für sie – eine Beratung, eine Entlastung, eine Rechtsdienstleistung oder gar eine Zumutung? Kerstin Herzog stellt verschiedene Strategien dieser Entscheidungsprozesse als Ergebnis ihrer subjektorientierten Forschung vor und fordert die Soziale Arbeit auf, sich stärker in den öffentlichen Diskurs um die Schuld an den Schulden einzumischen.
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 66, Heft 9, S. 64-67
ISSN: 2193-746X
World Affairs Online
In: Strategie & Technik: Streitkräfte, Rüstung, Sicherheit, Band 53, Heft [8], S. 22-23
ISSN: 1860-5311
World Affairs Online
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 3
ISSN: 2366-2913
In: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, Band 62, Heft 5-6, S. A23-A24
ISSN: 1613-7566