Kreditkarten: Implementierung durch Nichtbanken
In: Arbeitspapier des Schwerpunktes Finanzwissenschaft, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Universität Trier, FB IV, VWL 35
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In: Arbeitspapier des Schwerpunktes Finanzwissenschaft, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Universität Trier, FB IV, VWL 35
In: Europäische Hochschulschriften / Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft, 1415
World Affairs Online
In: Veröffentlichunqen des Instituts für Bankwirtschaft und Bankrecht an der Universität Köln
In: Wirtschaftswissenschaftliche Reihe 29
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1318
In: Nomos Universitätsschriften. Recht Band 903
In: A World Bank country study
In: Bankwirtschaftliche Forschungen 90
In: Keine Reihe 16604
Turbulente Zeiten für die Banken- und Finanzmarktregulierung. Das anwendungsorientierte Buch stellt die komplexen Regelungen umfassend dar. Themen: - Eigenmittel- und Liquiditätsausstattung - Offenlegung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen - Anforderungen an das Risikomanagement im Detail - Derivateregulierung (EMIR) - Anforderungen zum Vertrieb und Handel von Wertpapieren (MiFID2/MiFIR) - Anforderungen für Nichtbanken (Versicherungen, Investmentfonds, Hedgefonds)Darüber hinaus werden die Wechselwirkungen und Abhängigkeiten zwischen den verschiedenen Themenbereichen aufgezeigt. Praktische Beispiele veranschaulichen die komplexe Materie.
In: World Bank working paper 28
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2018
In: Discussion paper 1/11
Die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise beeinflusste das Spannungsverhältnis zwischen Solidarität und Wettbewerb in der Europäischen Union in zweierlei Hinsicht. Zum einen drängten die Regierungen der europäischen Mitgliedstaaten darauf, ihre notleidenden Banken (aber auch betroffene Nichtbanken) schnell durch umfangreiche staatliche Beihilfen zu unterstützen. Zum anderen führte der starke Anstieg der durch die Europäische Kommission genehmigten Beihilfen zu einer zunehmenden Staatsverschuldung, die in einigen Mitgliedstaaten, insbesondere im Süden der Europäischen Union, bedrohliche Ausmaße annahm. Es stellt sich somit die Frage, ob Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten den drohenden Staatsbankrott einiger Mitgliedstaaten verhindern soll oder ob nicht der Standortwettbewerb zwischen den Mitgliedstaaten diese zu einer stärkeren Disziplin bei Staatsausgaben und Staatsverschuldung veranlassen soll. Im vorliegenden Beitrag werden diese beiden Aspekte des Spannungsverhältnisses zwischen Solidarität und Wettbewerb in der Europäischen Union näher untersucht. Es wird deutlich, dass jede Lösung der bestehenden Probleme letztlich einen komplizierten Trade-off zwischen den ex ante Anreizen der Marktteilnehmer, zu hohe Risiken zu vermeiden, und der ex post Vermeidung von Ansteckungseffekten im Finanzsystem erfordert und dass jede Lösung letztlich eine jeweils spezifische Kompetenzverteilung zwischen der Europäischen Union und den Mitgliedstaaten impliziert, die auch konsensfähig sein muss. -- Staatsverschuldung ; Finanzkrise ; Beihilfenkontrolle ; Beistandsverbot ; Rettungsschirm