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Die Monographie stellt die politische Biographie des Präsidenten Kasachstans Nursultan Nazarbaev vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklung der ehemaligen Teilrepublik der Sowjetunion in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts dar. Dabei werden besonders Fragen des widersprüchlichen Übergangs zum postkommunistischen System mit der Einführung marktwirtschaftlicher Reformen berührt. Die Entwicklung des Verhältnisses zur Russischen Göderation und andren GUS-Staaten nimmt einen besonderen Raum ein

In dem Beitrag werden die politische Haltung des kasachischen Präsidenten Nazarbaev zur Unabhängigkeit Kasachstans und zum Mehrparteiensystem analysiert und ein Überblick über die Entwicklung des politischen Parteiensystems in Kasachstan gegeben. Darüber hinaus wird die in Meinungsumfragen ermittelte Haltung der kasachischen Bevölkerung zu den politischen Perspektiven Kasachstans und zu Nazarbaev beschrieben. Grundlagen des Artikels bildeten nicht zuletzt Interviews und Beobachtungen des Autors während einer Reise nach Kasachstan im Herbst 1991. (BIOst-Srt)

Über Nasarbajews Außen- und Innenpolitik

This book investigates the roles that ideas and constructs associated with Eurasia have played in the making of Kazakhstan's foreign policy during the Nazarbaev era. This book delves into the specific Eurasia-centric narratives through which the regime, headed by Nursultan Nazarbaev, imagined the role of post-Soviet Kazakhstan in the wider Eurasian geopolitical space. Based on substantive fieldwork and sustained engagement with primary sources, the book unveils the power implications of Kazakhstani neo-Eurasianism, arguing that the strengthening of the regime's domestic power ranked highly in the list of objectives pursued by Kazakhstani foreign policy between the collapse of the Soviet Union and Nazarbaev's apparent withdrawal from the Kazakhstani political scene (19 March 2019). This book, ultimately, is a study of inter-state integration, which makes use of a rigorous methodological approach to assess different incarnations of post-Soviet multilateralism, from the Commonwealth of Independent States to the more recent, and highly controversial, Eurasian Economic Union. This book offers a ground-breaking analysis of Kazakhstani foreign policy in the Nazarbaev era. It will be of interest to students and scholars of Central Asian Politics, International Relations and Security Studies.

Der vorliegende vierte Band der Chroniken zur politischen Tätigkeit des Präsidenten Kasachstans, Nursultan Nasarbajews, bietet eine ausführliche Aufstellung der wichtigsten Ereignisse des genannten Zeitraums, die mit der Administration des Präsidenten in Zusammenhang standen. (DÜI-Hmp)