Verbraucherbildung im naturwissenschaftlichen Unterricht
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 5, Heft 23, S. 48-49
ISSN: 0941-5351
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In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 5, Heft 23, S. 48-49
ISSN: 0941-5351
In: Naturwissenschaftlicher Unterricht im internationalen Vergleich., S. 172-174
Der internationale Diskurs um den naturwissenschaftlichen Unterricht und die Strategien zu dessen Verbesserung haben trotz vieler Differenzen zwei Gemeinsamkeiten: Erstens versuchen sie, durch bestimmte Kontextualisierungen der Naturwissenschaften (Alltags-, historischer, philosophischer, sinnstiftender... Kontext) die Mängel der Vermittlung zu kompensieren. Zweitens kommt aber die Analyse der Verstehensprobleme in der Sache, d.h. eine angemessene Ursachenanalyse des Nicht-Verstehens im und durch den naturwissenschaftlichen Unterricht, häufig zu kurz. Dieser Beitrag versucht, das Notwendige und zugleich Problematische jeglicher Kontextualisierung (Erschließung und Verstellung der Sache) zu erläutern und Impulse zu geben für das Desiderat, den Komplex der Bedingungen des Verstehens der Naturwissenschaften zu erschließen. Beides wird von der zu verstehenden Sache her, d.h. aus dem Fokus des "Bildungsgegenstands Naturwissenschaft", sowohl bildungs- und wissenschaftstheoretisch als auch didaktikkritisch begründet.
Vorwort -- Hintergründe und fachdidaktische Forschung -- Eine Digitale Agenda für die Schule -- Der Autor Stephan Pfisterer -- Zahlen und Fakten: Allensbach-Studie 2013 der Deutsche Telekom Stiftung -- Der Autor Gerd Hanekamp -- Learning by Design: Kompetenzaufbau beim Entwickeln digitaler Medien -- Die Autoren André Bresges, Stefan Hoffmann, Andreas Schadschneider & Jeremias Weber -- Mobile Endgeräte als Experimentiermittel im naturwissenschaftlichen Unterricht -- Stand der fachdidaktischen Forschung -- Die Autoren Jochen Kuhn & Patrik Vogt
In: Bayerische Schule: das Magazin des BLLV, Band 45, Heft 6, S. 15-18
ISSN: 0171-8495
In: Orientierungsrahmen für den Lernbereich globale Entwicklung im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Ein Beitrag zum Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung". 2., aktualisierte und erweiterte Auflage., S. 373-397
Naturwissenschaftlicher Unterricht bietet vielfältige Möglichkeiten, den Erwerb der fachlichen Unterrichtsinhalte in den Kontext globaler Entwicklungsdimensionen(ökologisch, ökonomisch, sozial und politisch) zu stellen und entsprechende Kompetenzen zu stärken. Da sich die drei naturwissenschaftlichen Fächer -Biologie, Chemie, Physik- mehr oder weniger stark in ihren Unterrichtsinhalten unterscheiden, soll der Lernbereich Globale Entwicklung für die drei Fächer z.T. fachspezifisch, z.T. aber auch fachübergreifend und fächerverbindend entwickelt werden. Dies ermöglicht eine flexible Umsetzung in den unterschiedlichen Schul- und Fachstrukturen der Länder. Es werden insbesondere die Anschlussfähigkeit an die gegenwärtigen Fachcurricula betont und Bezüge aufgezeigt zu: den Basiskonzepten und Kompetenzen der ländergemeinsamen Bildungsstandards (KMK 2005a-c), den auf dieser Grundlage neu erarbeiteten Rahmenplänen und Kerncurricula, den aktuellen Kontexten des naturwissenschaftlichen Unterrichts (OECD 2000), dem Diskurs um Umweltbildung und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung im Biologieunterricht, sowie zu vorhandenen Unterrichtseinheiten im Kontext globale Entwicklung. (IPN/Orig.).
In: Computer + Unterricht, Band 25, Heft 97, S. 17-19
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 72, Heft 12, S. 760-770
ISSN: 0012-0731
Naturwissenschaftlicher Unterricht bietet vielfältige Möglichkeiten, den Erwerb der fachlichen Unterrichtsinhalte in den Kontext globaler Entwicklungsdimensionen(ökologisch, ökonomisch, sozial und politisch) zu stellen und entsprechende Kompetenzen zu stärken. Da sich die drei naturwissenschaftlichen Fächer –Biologie, Chemie, Physik– mehr oder weniger stark in ihren Unterrichtsinhalten unterscheiden, soll der Lernbereich Globale Entwicklung für die drei Fächer z.T. fachspezifisch, z.T. aber auch fachübergreifend und fächerverbindend entwickelt werden. Dies ermöglicht eine flexible Umsetzung in den unterschiedlichen Schul- und Fachstrukturen der Länder. Es werden insbesondere die Anschlussfähigkeit an die gegenwärtigen Fachcurricula betont und Bezüge aufgezeigt zu: den Basiskonzepten und Kompetenzen der ländergemeinsamen Bildungsstandards (KMK 2005a–c), den auf dieser Grundlage neu erarbeiteten Rahmenplänen und Kerncurricula, den aktuellen Kontexten des naturwissenschaftlichen Unterrichts (OECD 2000), dem Diskurs um Umweltbildung und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung im Biologieunterricht, sowie zu vorhandenen Unterrichtseinheiten im Kontext globale Entwicklung. (IPN/Orig.)
BASE
In: Gemeinsam leben: Zeitschrift für integrative Erziehung, Heft 1, S. 12-20
ISSN: 0943-8394
Traditionell stützt sich naturwissenschaftlicher Unterricht auf Bilder, um Zusammenhänge oder Sachverhalte zu verdeutlichen: Grafen in der Mathematik, Strukturformeln in der Chemie, Schaltpläne in der Physik, Vorgänge an einer Zellmembran in der Biologie etc. Nicht nur an weiterführenden Schulen kommen Lehrkräfte im Umgang mit sehbehinderten und blinden Schülerinnen und Schülern bei naturwissenschaftlichen Inhalten schnell an die Grenzen ihres methodischen Standardrepertoires. Im Rahmen einer inklusiven Unterrichtsgestaltung wird zu Recht eine "gute" Visualisierung häufig als zielführende Handlungsoption angeführt. Genau diese Form der Informationsaufbereitung ist für blinde und sehbehinderte Schülerinnen und Schülern jedoch nicht erfolgversprechend, hier bedarf es weiterführender Lösungsansätze. Mit dem vorliegenden Artikel sollen einige erprobte Ansätze und Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie sich naturwissenschaftliche Lernangebote schaffen lassen, von denen alle Lernenden profitieren können.
In: Zeitschrift für Pädagogik 54.2008,3
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 7, Heft 27, S. 30-40
ISSN: 0173-184X
Das GTZ-Projekt in Puno im Hochland von Peru hat zur Aufgabe, ein adaptiertes Curriculum für die zweisprachige Primärerziehung zu entwickeln. Im Rahmen dieses Projekts arbeitet die Autorin seit 1982 im Bereich des naturwissenschaftlichen Unterrichts
World Affairs Online
In: Computer + Unterricht, Band 24, Heft 93, S. 30-31
In: Schweizerische Lehrerzeitung, Band 129, Heft 5, S. 39-41