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91 Ergebnisse
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In: Berner Studien zu Freizeit und Tourismus 48
In: Kleine Reihe Geographie
Cover -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- 1. Einleitung - "Breaking News" und "Counterfeit Reality" -- 2. Nachrichten - Kalter Blick, Parteilichkeit oder Fake News? -- Erster Fall: Verdacht auf Atomunfall in Russland -- 3. Kasuistik - Arbeiten am Fall -- Ein zweiter Fall: Sichuans Erdbeben und seine toten Kinder -- 4. Kausalitätsprinzip - Ursache-Wirkung, Verursacherprinzip -- Ein dritter Fall: Klimawandel - Peruanischer Bauer bringt RWE vor Gericht -- 5. Syndrom-Konzept - Konsilium zu Schlüsselproblemen -- Ein vierter Fall: Müllstrudel und The Ocean Cleanup -- 6. Die Ausredengesellschaft und ihre Nullsummenspiele -- Ein fünfter Fall: Der Dammbruch am Rio Doce14 -- 7. Naturereignisse und angekündigte Katastrophen - Handhabung im Geographieunterricht1 -- Ein sechster Fall: Erdbeben in Istanbul? -- 8. Was tun? Optionen zwischen Flüchten, Standhalten und Anpassen -- Anmerkungen -- Literatur -- Weitere Bücher im Wochenschau Verlag
In: Informationsberichte des Bayerischen Landesamtes für Wasserwirtschaft 99,5
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 106, Heft 9, S. 18-21
ISSN: 2192-8762
In: Umwelthistorische Forschungen Bd. 4
In: Europa im Mittelalter Band 31
Die Umwelt wird zunehmend als vierte Grundkategorie der Geschichtswissenschaft neben Politik, Wirtschaft und Kultur wahrgenommen, aber gerade zum Früh- und Hochmittelalter fehlten bislang systematisch vergleichende Untersuchungen der Naturereignisse. Da die bisher angewandten Arbeitsweisen am frühmittelalterlichen Material versagen, mussten neue methodische Konzepte der Auswertung entwickelt werden, bei denen die überlieferten extremen Naturereignisse im Fokus stehen. Diese wurden aus historiographischen Quellen gefiltert, kategorisiert und analysiert. Dabei stellt sich einerseits heraus, dass mittelalterliche Autoren teilweise über unerwartet genaue Beobachtungsmöglichkeiten verfügten, sie aber andererseits ihre Beobachtungen nicht unreflektiert niederschrieben und keiner empirischen Genauigkeit verpflichtet waren. Insgesamt konnten anhand von Parallelüberlieferung oder Vergleichen etwa 1175 Ereignisse bezüglich ihrer intentionalen Nutzung analysiert werden. So bietet die Arbeit einen genauen Einblick in die Zuverlässigkeit der Wahrnehmung und die mögliche Instrumentalisierung der Darstellung extremer Naturereignisse und ihrer Folgen in den Quellen des 6. bis 11. Jahrhunderts
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 833-834
In: Europa im Mittelalter Band 31
In: Politische Berichte, Heft 7, S. 5-7
In: Katastrophen in der Dritten Welt: soziale, wirtschaftliche und politische Folgen, S. 7-17
In: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde, Band 2021, Heft 1, S. 445-446
ISSN: 2702-0126
In: Expansion, Interaktion, Akkulturation Bd. 25