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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 93, Heft 102, S. 19-19
ISSN: 1424-4004
In: Gabler Edition Wissenschaft $NPO-Management
In: NPO-Management
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: NPO-Management
In: NPO-Management
In: NPO-Management
Franziska Schulz-Walz untersucht, welche Bedeutung der Organisationsgestaltung im Kontext eines mitgliederorientierten Managements zukommt und welche Aufgaben bei der Realisierung der Mitgliederorientierung in Wirtschaftsverbänden zu bewältigen sind. Dr. Franziska Schulz-Walz promovierte bei Prof. Dr. Dieter Witt am Fachgebiet Dienstleistungsökonomik der Technischen Universität München.
In: NPO-Management
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: NPO-Management
In: NPO-Management
Ulrich Lotz entwickelt einen neuen Betrachtungsansatz zur Schaffung von Nutzentransparenz bei verbandlichen Kollektivleistungen und zeigt strategische Optionen auf, mit deren Hilfe Wirtschaftsverbände individualisierte, mit Alleinstellungsmerkmalen ausgestattete Strategien entwickeln, selektieren und situationsadäquat implementieren können
In: NPO-Management
Die Europäische Union hat ihre Mitgliedsstaaten verpflichtet, die Selbstversorgung mit Blutprodukten sicherzustellen. Mangelnde Spendebereitschaft in den Sommermonaten und beschränkte Haltbarkeit von Blut führen in Deutschland immer wieder zu Engpässen. Gernot Schiefer zeigt, dass die relevanten Motive der Blutspende zu einem großen Teil im Unbewussten zu suchen sind und dass man es bei der Blutspende nur vordergründig mit rationalen Handlungszusammenhängen zu tun hat. Die Blutspende kann eine intensive Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben anstoßen und wird von Spendern wie Nicht-Spendern als Bedrohung des eigenen Selbst erlebt. Mehrfachspender müssen daher einiges an seelischem Aufwand betreiben, um die mit der Blutspende verbundenen starken Ängste zu kompensieren. Andererseits ermöglicht die Blutspende grandiose und heroische Phantasien, die sich in keiner anderen Alltagssituation so intensiv ausleben lassen. Diese Erkenntnisse setzt der Autor in wirtschaftswissenschaftliche Marketingempfehlungen um und präsentiert wichtige Hinweise zur Ansprache potenzieller Blutspender, zur Schulung des Personals und zur Gestaltung des Spendeortes.