NATO-Länder und Wehrpflicht
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 45, Heft 4, S. 7
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 45, Heft 4, S. 7
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Wehrkunde - Wehrwissenschaftliche Rundschau: offizielles Organ u. Pflichtbl, Band 35, Heft 3, S. 143-144
ISSN: 0723-9432
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In: NATO-Brief, Band 46, Heft 1, S. D14-D16
ISSN: 0255-3821
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 18, Heft 2, S. 23-28, 56
ISSN: 0046-970X
Innerhalb der NATO wird das qualitative Wettrüsten nicht grundsätzlich in Frage gestellt. Während eine Strömung Rüstungsbegrenzung und Abrüstung ablehnt, gewinnen andere Kräfe an Einfluß, die Abstriche an Rüstungsplänen für notwendig halten. Ursache für die Abwendung von der Steigerung der Rüstung ist die Belastung von Wirtschaft und Gesellschaft durch die Hochrüstung. Diese Tendenz drückt sich in einem allmählich sinkenden Anteil der Rüstungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt der NATO-Staaten aus. Welche der beiden Strömungen sich durchsetzt, wird vom innenpolitischen Kräfteverhältnis in den einzelnen NATO-Ländern abhängen. (AuD-Olt)
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In: NATO-Brief, Band 49, Heft 1, S. D13-D16
ISSN: 0255-3821
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In: NATO-Brief, Band 44, Heft 1, S. 31-33
ISSN: 0255-3821
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In: Europäische Wehrkunde - Wehrwissenschaftliche Rundschau: offizielles Organ u. Pflichtbl, Band 34, Heft 8, S. 430-431
ISSN: 0723-9432
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In: Militärtechnik: Theorie, Praxis, Informationen, Heft 1, S. 50-52
ISSN: 0047-7346
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 16, Heft 7, S. 37-45
ISSN: 0046-970X
In den 80er Jahren haben die westeuropäischen NATO-Partner die industrielle Rüstungskooperation deutlich verstärkt. Zielsetzungen sind Rationalisierung, Standardisierung und Interoperabilität, aber auch die Stärkung des europäischen Pfeilers der NATO. Anstöße kommen von der Eurogroup, der EPG (Unabhängige Europäische Programmgruppe) und von der "Airland Battle"-Richtlinie der US-Streitkräfte wie vom FOFA-Konzept der NATO. Hinzu kommen ökonomische Motive (Internationalisierung der Wirtschaft, Kostenprobleme, Wettbewerbsinteressen). Wesentliche Bereiche der Rüstungskooperation sind die Luft- und Raumfahrtindustrie sowie die Elektro- und Elektronikindustrie. (AuD-Hng)
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In: NATO review, Band 48, Heft 1, S. 13-15
ISSN: 0255-3813
In: NATO review, Band 47, Heft 1, S. 31-33
ISSN: 0255-3813
In: NATO-Brief, Band 38, Heft 1, S. 33-35
ISSN: 0255-3821
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In: NATO-Brief, Band 40, Heft 1, S. 33-35
ISSN: 0255-3821
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