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In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 47, Heft 6, S. 1
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
Hat Montage in Deutschland noch Perspektive, wenn betriebliche Layouts und Abläufe weltweit exportiert werden? Gibt es besondere Bedingungen für flexible Montagen, die Deutschland als Montagestandort attraktiv machen? Was sind es für Kernkompetenzen, die sich Standardisierung und Tätigkeitsbeschreibungen entziehen und – trotz globaler Ausrichtung – eine Montage im Inland erfolgreich machen? Die Beiträge dieses Bandes geben einen Einblick in die konkrete Bedeutung des Erfahrungswissens der Beschäftigten für moderne Montagearbeitsplätze. Sie zeigen, warum Montagearbeit auch Wissensarbeit ist, warum diese sich einer einfachen Messung und (entgeltpolitischen) Bewertung entzieht, warum die Nutzung und Entwicklung eng mit einer erfahrungsförderlichen Arbeitsgestaltung verbunden ist und warum für eine betriebliche Qualifizierung vor dem Hintergrund Ganzheitlicher Produktionskonzepte die Vermittlung von Erfahrungswissen wichtig ist. Darüber hinaus leistet der Band einen Beitrag zu den laufenden Debatten um neue Produktionskonzepte, um die Zukunft von Produktionstätigkeiten am Standort Deutschland, um die Verkürzung von Taktzeiten und um die Auswirkungen auf Berufsbildung und Arbeitspolitik.
Hat Montage in Deutschland noch Perspektive, wenn betriebliche Layouts und Abläufe weltweit exportiert werden? Gibt es besondere Bedingungen für flexible Montagen, die Deutschland als Montagestandort attraktiv machen? Was sind es für Kernkompetenzen, die sich Standardisierung und Tätigkeitsbeschreibungen entziehen und - trotz globaler Ausrichtung - eine Montage im Inland erfolgreich machen? Die Beiträge dieses Bandes geben einen Einblick in die konkrete Bedeutung des Erfahrungswissens der Beschäftigten für moderne Montagearbeitsplätze. Sie zeigen, warum Montagearbeit auch Wissensarbeit ist, warum diese sich einer einfachen Messung und (entgeltpolitischen) Bewertung entzieht, warum die Nutzung und Entwicklung eng mit einer erfahrungsförderlichen Arbeitsgestaltung verbunden ist und warum für eine betriebliche Qualifizierung vor dem Hintergrund Ganzheitlicher Produktionskonzepte die Vermittlung von Erfahrungswissen wichtig ist. Darüber hinaus leistet der Band einen Beitrag zu den laufenden Debatten um neue Produktionskonzepte, um die Zukunft von Produktionstätigkeiten am Standort Deutschland, um die Verkürzung von Taktzeiten und um die Auswirkungen auf Berufsbildung und Arbeitspolitik.
BASE
In: Schriftenreihe "Humanisierung des Arbeitslebens" 49
In: Cultural politics: an international journal ; exploring cultural and political power across the globe, Band 15, Heft 3, S. 358-371
ISSN: 1751-7435
This essay argues that the conditions of contemporary finance capitalism have exhausted the revolutionary potential of political modernist aesthetics. The global '68 conjuncture generated many of the fundamental concepts that continue to underscore how contemporary radical film practice is understood. As such, montage continues to occupy a central place in today's radical aesthetic imagination, its model of active spectatorship still accepted as a vital expression of an autogestive oppositional politics. However, the economic and political landscape has changed significantly over the last fifty years such that the radical potential of political modernist aesthetics needs to be reevaluated. To this end, this essay examines how the shift from industrial to finance capitalism transforms montage and its concomitant investment in spectatorial autonomy into a conservative affirmation of the neoliberal subject. Now resembling the pattern hunters of speculative finance, the active spectator of political modernist cinema is today compromised by the new conditions of volatility, instability, hyperindividualism, and privatization that demand the same cognitive labor. In exploring how neoliberal ideology has absorbed and reframed the driving logics of 1968, this essay argues that montage's radical political potential has been exhausted by the conditions of contemporary finance capitalism and instead calls for alternative modes of aesthetic engagement better equipped to at once express and oppose these new conditions of exploitation.
In: IEEE antennas & propagation magazine, Band 52, Heft 2, S. 134-135
ISSN: 1558-4143
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 84, Heft 36, S. 1866-1867
ISSN: 1424-4004
In: Montage in der industriellen Produktion, S. 443-461
In: Werkstattstechnik: wt, Band 95, Heft 4, S. 232-235
ISSN: 1436-4980
In: The women's review of books, Band 11, Heft 10/11, S. 47