Creu xil. a la capçalera ; Lloc i data del text Segovia 22 de novembre de 1790 ; Títol obtingut de les primeres línies del text signat per Josef Cabeza Escalada ; Última p. en blanc ; "Providencia comunicada a los Regimientos para que se observen determinadas normas en los asuntos de competencia" --Catàleg manual de la Biblioteca Econòmica Carandell ; Providència comunicada als Regiments perque observin determinades normes els assumptes de competència.
Creu xil. a la capçalera del text ; Lloc i data del text Salamanca el 19 de gener de 1801 signat per Alexandro Gil de la Vega ; Títol obtingut de les 1eres línies del text ; Ordre Reial per a que els militars que delinqueixin en la Justícia o la Reial Hisenda, siguin castigats per la corresponent jurisdicció.
Durch einen organisationssoziologischen Vergleich mit zivilen Organisationen, besonders dem Industriebetrieb, wird die Besonderheit des Militärs deutlich gemacht. Dabei stehen die verschiedenartigen Zielsetzungen dieser beiden Organisationstypen im Vordergrund. Methodische Grundlage der Arbeit ist die funktional-strukturelle Systemtheorie Luhmanns. Interne Strukturprobleme des Militärs sind nach dieser Analyse abhängig von seinem gesellschaftlichen Auftrag. Das gesellschaftliche Problem wird vor allem als organisatorisches gesehen; zentraler Punkt des Verhältnisses von Militär und sozialer Umwelt ist die Handlungssteuerung, wie sie innerhalb des Militärs organisatorisch abläuft. Für die Zukunft erwartet der Autor den "Aufbau einer fundierten und seriös vorgehenden Militärsoziologie", die vor allem Frieden und Krieg zum Gegenstand haben soll. (HA)
Die Gesundheit des Militärs hat nicht nur aus einer Binnenperspektive, sondern auch für die Reaktionsfähigkeit eines Staates eine zentrale Bedeutung. Hiermit beschäftigt sich dieser Band in fünf Kapiteln. Ausgehend von den Grundlagen der Gesundheit des Militärs (Salutogenese und differentielle Gesundheitsförderung sowie Instrumentalität der Militärmedizin) wird die tagtäglichen Herausforderung der Gesunderhaltung im Militär erörtert (Funktion und Erwartungen von Beteiligten, Konzepte zur alltäglichen Herstellung der Gesundheit und der Ernährung im Militär, Inklusion sowie von gesundheitlichen Aspekten sexueller Belästigung in der Bundeswehr). Besondere Bedeutung hat die Gesundheit in Einsätzen (Erhalt psychischer Gesundheit, neue Ansätze palliativmedizinischer Versorgung, Möglichkeiten zur Rehabilitation nach einem Auslandseinsatz, u. a. anhand der INVICTUS Games). Abschließend werden Fragen der gesunden Führung erörtert, u. a. anhand von Handlungsansätze aus dem Bereich des Sports, aufgrund einer empirischen Untersuchung zu "gesunder Führung" im Militär und anhand eines Vergleichs zwischen Führungspraxis und Gesundheit in der Wirtschaft und in den Streitkräften. Mit Beiträgen von Maria Augstein, Martin Elbe, Erwin Hoffmann, Gilava Hamuni, Wolfgang Kaiser, Axel Olaf Kern, Mara Kotlow, Gerhard Kümmel, Christian Lusch, Gregor Richter, Jörg Ruff, Stefan Sammito, Sebastian Schiel, Rainer Schubmann, Yvonne Scherrer, Ralf Vollmuth, Meike Wanner
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Die Verfasserinnen behandeln die Privatisierung innerhalb des Militärs als "Privatisierung von oben". Sie fragen, welche Folgen dieses Outsourcing für die Kriegsführung und die Streitkräfte westlicher Staaten und die demokratische Kontrolle von Militäreinsätzen hat. Als wesentlichen Vorteil sehen sie die Steigerung politischer Flexibilität. Empirische Forschungsergebnisse liegen zu folgenden Themenbereichen vor: (1) Auswirkungen auf Militär und Kriegsführung; (2) Folgen des Outsourcing für den Staat; (3) Outsourcing und demokratische Kontrolle von Militäreinsätzen; (4) Regulierung von privaten Sicherheits- und Militärfirmen. Bei der neueren Forschung zu privaten Sicherheits- und Militärfirmen spielen vor allem die USA eine Rolle. (ICE2)