Militärische Manöver im Mittelmeer: zur völkerrechtlichen und politischen Problematik von Konflikten zwischen Küstenstaaten und Grossmächten sowie Küstenstaaten untereinander
In: Nomos-Universitätsschriften
In: Politik 24
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 16, Heft 6, S. 510-513
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 17, Heft 1, S. 58-62
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 22, Heft 6, S. 497-503
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 32, Heft 1, S. 85-88
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 32, Heft 2, S. 187-190
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 31, Heft 1, S. 68-70
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 22, Heft 6, S. 503-516
ISSN: 0048-1440
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Diese Diplomarbeit befasst sich mit der mongolischen Überlegenheit im Kampf, welche durch die genaue Planung und strikte Ausführung strategischer Manöver gewährleistet werden konnte. Um die diversen Manöver sinnvoll beschreiben zu können, wird vorerst die Bewaffnung sowie der Einsatz von Pferden behandelt. Bei der Bewaffnung wird der Fokus klar auf den Kompositreflexbogen gelegt; um die Effektivität der Bögen zu demonstrieren, wird auf die unterschiedlichen Pfeilarten und die Verwendung von Köchern eingegangen. Des Weiteren wird der Einsatz der mongolischen Kleinpferde, welche maßgeblich zum militärischen Erfolg der Reiternomaden beitrugen, erläutert.Das Hauptaugenmerk der Diplomarbeit stellen die verschiedenen Kriegstaktiken dar, welche aufgelistet und detailliert beschrieben werden. Diese reichen vom gewöhnlichen Pfeilhageln bis hin zu komplexen Operationen wie der Shiuchi Kampftaktik. Dadurch wird deutlich, wie facettenreich die Mongolen während ihrer Feldzüge agierten und wie effektiv sie sich an ihre Kontrahenten sowie an geographische Gegebenheiten anpassen konnten. Um einen Eindruck der strategischen Vielfalt der Mongolen zu erhalten, werden exemplarisch die Schlachten bei Liegnitz und Mohi des Jahres 1241 behandelt. Die Quellenzeugnisse von Johannes de Plano Carpini, Thomas von Split, Rogerius von Torre Maggiore, C. de Bridia, Marco Polo und Jan Długosz dienen als Grundlage, um die Bewaffnung, die diversen strategischen Manöver sowie die Schlachten bei Liegnitz und Mohi rekonstruieren zu können.Die Forschungsfragen, welche diese Diplomarbeit beantwortet, sind folgende: Wie setzte sich die Ausrüstung der Mongolen zusammen und wie wurden Pferde im Kampf verwendet, um Vorteile gegen ihre Kontrahenten zu erlangen? Wie wurde aus strategischer Sicht gehandelt, und auf welche Manöver wurde zurückgegriffen? Wie konnte ein mongolischer Sieg bei Wahlstatt und bei der Brücke des Sajó errungen werden? ; This thesis deals with the Mongolian superiority in combat, which could be guaranteed by the exact planning and strict execution of strategic maneuvers. In order to be able to describe the various manoeuvres in a meaningful way, the weaponry as well as the use of horses is being dealt with first. Regarding armament, the focus is clearly placed on the composite reflex bow; in order to demonstrate the effectiveness of the bows, the different types of arrows and the use of quivers are discussed. Furthermore, the use of the Mongolian small horses, which contributed significantly to the military success of the equestrian nomads, is explained.The main focus of the thesis are the different war tactics, which are listed and described in detail. These range from common arrow hails to complex operations like Shi'uchi combat tactics. This shows how multifaceted the Mongols were during their campaigns and how effectively they could adapt to their opponents as well as to geographical conditions. To get an impression of the strategic diversity of the Mongolians, the battles of Legnica and Mohi in 1241 are treated as examples. The source materials of Johannes de Plano Carpini, Thomas of Split, Rogerius of Torre Maggiore, C. de Bridia, Marco Polo and Jan Długosz serve as a basis to reconstruct the armament, the various strategic maneuvers as well as the battles of Legnica and Mohi.The following research questions are elaborated in this thesis: How was the equipment of the Mongols composed and how were horses used in battle to gain advantages over their opponents? How was action taken from a strategic point of view, and which maneuvers were used? How was a Mongolian victory at Wahlstatt and at the bridge of the Sajó achieved? ; vorgelegt von Thomas Michael Haslinger ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Diplomarbeit Karl-Franzens-Universität Graz 2020 2.805 ; Zusammenfassungen auf Deutsch und Englisch
BASE
In: Marine-Rundschau: Zeitschrift für Seewesen, Band 78, Heft 12, S. 634-637
ISSN: 0025-3294, 0720-8103
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In: Strategie & Technik: Streitkräfte, Rüstung, Sicherheit, Band 52, Heft [6], S. 88-90
ISSN: 1860-5311
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 19, Heft 6, S. 455-467
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 26, Heft 6, S. 501-511
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 13, Heft 6, S. 482-492
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 19, Heft 6, S. 467-472
ISSN: 0048-1440
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