Militärische Forschung und Entwicklung
In: Naturwissenschaft — Rüstung — Frieden, S. 405-429
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In: Naturwissenschaft — Rüstung — Frieden, S. 405-429
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 10, Heft 6, S. S 10-17
ISSN: 0046-970X
Aus Sicht der DDR
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In: HSFK-Report 2000,7
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 12, Heft 3, S. 22-26
ISSN: 0947-3971
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In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, Heft Dr. 11/7373, S. 39
Zunächst werden Fragen zur Abgrenzung zwischen ziviler und militärischer Forschung beantwortet. Danach wird die Entwicklung der Ausgaben des Bundes für militärische Forschung und Entwicklung insgesamt, nach Forschungs- und Technologieschwerpunkten und nach Empfängergruppen seit 1982 dargestellt. Dabei wird auch auf die industriepolitische Bedeutung dieser FuE-Ausgaben eingegangen. Abschließend wird zur Politik des Bundes im Bereich Friedens- und Konversionsforschung Stellung genommen. (IAB)
In: Deutscher Bundestag. Drucksachen, Band 11, S. 39
Zunächst werden Fragen zur Abgrenzung zwischen ziviler und militärischer Forschung beantwortet. Danach wird die Entwicklung der Ausgaben des Bundes für militärische Forschung und Entwicklung insgesamt, nach Forschungs- und Technologieschwerpunkten und nach Empfängergruppen seit 1982 dargestellt. Dabei wird auch auf die industriepolitische Bedeutung dieser FuE-Ausgaben eingegangen. Abschließend wird zur Politik des Bundes im Bereich Friedens- und Konversionsforschung Stellung genommen. (IAB)
In: Wehrtechnik: WT, Heft 5, S. 196-199
ISSN: 0043-2172
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In: Wehrtechnik: WT, Heft 1, S. 15-17
ISSN: 0043-2172
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Die vorliegende Dissertation enthält eine empirische Studie zur kommunikativen Konstruktion militärischer Forschung. Militärisch Forschende wurden nach Legitimationen ihrer Tätigkeit befragt und die so entstandenen Texte mittels einer wissenssoziologischen Diskursanalyse ausgewertet.
BASE
In: Weltpolitik: Strukturen - Akteure - Perspektiven, S. 138-152
In dem Beitrag wird das militärische Kräfteverhältnis beschrieben mit dem Ziel, einige generelle Veränderungen und Tendenzen in der Entwicklung dieses Kräfteverhältnisses zu skizzieren, denen strategische und folglich sicherheitspolitische Bedeutung beizumessen ist. Zunächst werden methodische und praktische Probleme militärischer Kräfteverhältnisse und ihrer strategischen und politischen Bewertung angedeutet. Ungeachtet dieser Vorbehalte werden dann einige Aspekte der Entwicklung des militärischen Kräfteverhältnisses bewertet. Das interkontinental-strategische nukleare Kräfteverhältnis wird betrachtet, weil dieses wesentliche Rahmenbedingungen für die Einschätzung der militärischen Balancen auf den nachgeordneten Ebenen in den verschiedenen regionen vorgibt. Die weiteren Überlegungen konzentrieren sich auf die Entwicklung des militärischen Kräfteverhältnisses im Hinblick auf Europa, und zwar deshalb, weil - trotz zunehmender militärischer Anstrengungen der UdSSR und der USA auch außerhalb dieser Region - Europa unverändert im Zentrum der strategischen Interessen und militärischen Vorkehrungen der beiden Bündnisse steht. Außerdem werden die Fähigkeiten beider Seiten zur Projektion militärischer Macht über die unmittelbaren Einflußbereiche hinaus in die Region der Dritten Welt betrachtet. (KW)
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 176, Heft 10, S. 30-32
ISSN: 0002-5925
In: Militärkulturen und Multinationalität, S. 24-34
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