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43 Ergebnisse
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In: Göttinger Schriften zur Agrarökonomie, 59
Die Autoren vergleichen die Wirtschaftssysteme der Bundesrepublik Deutschland und Neuseelands in bezug auf die Milchwirtschaft und die Milchpolitik. Beide Länder stehen als Anbieter auf dem Weltmarkt in Konkurrenz zueinander. Die unterschiedlichen Bestimmungsfaktoren der Wettbewerbsposition beider Länder sollen hier dargelegt werden, um die Grundlagen für ein besseres gegenseitiges Verstehen zu schaffen. - Mit statistischen und graphischen Übersichten. (DÜI-Xyl)
World Affairs Online
In: Agriculture issues and policies
In: Arbeitsbericht / Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Betriebswirtschaft 98,1
In: Dokumente 2010,114
In: Materialien zur Marktberichterstattung 69
Die europäische Milchwirtschaft ist durch eine zunehmende Liberalisierung und Annäherung an den Weltmarkt gekennzeichnet.Nachdem die Milcherzeuger einige Jahre unter Druck gestanden haben, bieten sich jetzt neue Chancen.Der aktuelle Sonderdruck, herausgegeben anlässlich des 13. ZMP-Milchforums am 8. und 9. März 2007 in Berlin, fasst die Konsequenzen der Globalisierung und Politik für den Milchsektor zusammen.Die Broschüre gibt außerdem Auskunft über die aktuelle Lage am internationalen Milchmarkt und einen Ausblick auf den EU-Milchmarkt 2007. Die Analyse der Auswirkung des liberalisierten Quotenhandels und der Strukturveränderung auf Erzeugerseite geben wichtige Entscheidungshinweise.Die Publikation thematisiert darüber hinaus die Ernährungstrends im Milch- und Mopro-Segment und widmet sich in einem Artikel auch dem Biomarkt. Eine Einschätzung des Betriebszweiges Biogas in Milchviehbetrieben rundet den Sonderdruck ab.
In: Schriftenreihe der Forschungsgesellschaft für Agrarpolitik und Agrarsoziologie 298
In: Diskussionspapiere 1007
Die Wahl des richtigen Vertrags zur Sicherung der Rohstoffbasis ist eine strategische Aufgabe der Molkereien im Rahmen ihres Beschaffungsmanagements. Es gibt keinen "besten Vertrag" der für alle Molkereien und alle Milchlieferanten eingesetzt werden kann. Vielmehr muss jede Molkerei anhand verschiedener Kriterien entscheiden, welches Vertragssystem das Beste für sie ist. Die hier vorgestellten möglichen Vertragssysteme stellen eine systematische Aufzählung dar, deren Umsetzbarkeit für die Praxis genauer betrachtet werden muss. Darüber hinaus wird ein Kriterienkatalog vorgeschlagen, der die Entscheidungsfindung für eines der vorgestellten Modelle erleichtern soll. Ziel sind Denkanregungen auch über die aktuelle Praxis hinaus, denn Erfahrungen aus vielen Branchen zeigen häufig eine erstaunliche Homogenität der Systeme, die sich manchmal eher durch Imitationsverhalten als durch strategische Planung erklären lassen (DIMAGGIO und POWELL 2000).
In: Schriftenreihe der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft 2006,11
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
In: Reihe A, Angewandte Wissenschaft 401
In: Revue du marché commun, Band 313, S. 11-21
ISSN: 0035-2616
World Affairs Online
In: Diskussionspapiere 0909
In: Arbeitsberichte aus der VTI-Agrarökonomie 2009,08
Ziel der vorliegenden Studie ist es, für verschiedene Regionen in Niedersachsen die kurz-, mittel- und langfristigen Entwicklungen der Milchproduktion unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten abzuschätzen. Grundlage sind neben sieben Expertenpanels in ausgewählten Regionen auch betriebsindividuelle Befragungen in 10 Regionen in Niedersachsen. Es werden Schlussfolgerungen über die künftige Standortorientierung der Milchproduktion innerhalb Niedersachsens abgeleitet und Anpassungsreaktionen der Milcherzeuger an begrenzende Faktoren der Milchproduktion analysiert. Die Abschaffung der kleinräumigen Quotenhandelsgebiete hat Produktionsverlagerungen über Ländergrenzen hinweg ermöglicht. Dabei stellt sich die Frage, ob Niedersachsen künftig mehr oder weniger Milch produzieren wird. Die Analysen zeigen, dass es sehr stark von den Rahmenbedingungen abhängt, ob die in Niedersachsen produzierte Milchmenge steigen oder sinken wird. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass bei einem durchschnittlichen Milchpreis von 30 ct/kg in Deutschland in Niedersachsen in etwa die heutige Milchmenge produziert wird. Unabhängig von den Szenarien entwickelt sich die Milchproduktion in den Küstenregionen relativ stabil bis positiv. Dies ist u.a. auf mangelnde Alternativen der Flächennutzung zurückzuführen. Im mittleren und südlichen Niedersachsen führen die möglichen Alternativen der Flächennutzung in der Tendenz eher zu einer Abwanderung der Milchproduktion. Der Strukturwandel in Niedersachsen setzt sich ähnlich dem in der Vergangenheit fort. Selbst im angenommenen Hochpreisszenario (Auszahlungspreis in Deutschland durchschnittlich bei 35 ct/kg) sinkt die Zahl der Milchviehbetriebe bis 2020 um ca. 50%. Kernherausforderungen im Rahmen der betrieblichen Entwicklung sind für die niedersächsischen Milcherzeuger die Landverfügbarkeit sowie die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte. -- Milchproduktion ; Milchquote ; regionale Wettbewerbsfähigkeit
In: Arbeitsberichte aus der vTI-Agrarökonomie 09/2008
In der vorliegenden Studie erfolgt eine regional differenzierte Analyse der Milchproduktion. Grundlage sind neben zahlreichen agrarstatistischen Quellen auch Expertenpanels in ausgewählten Regionen. Es werden Schlussfolgerungen über die künftige Standortorientierung der Milchproduktion innerhalb Deutschlands abgeleitet und mögliche Begleitmaßnahmen zum Quotenausstieg bewertet. Die Abschaffung der kleinräumigen Quotenhandelsgebiete hat Produktionsverlagerungen über Ländergrenzen hinweg ermöglicht. Es ist zu erwarten, dass sich die Milchproduktion weiter auf wenige Produktionszentren verstärkt. Die Milchproduktion wird somit vermehrt auf Grünlandstandorte wandern; allerdings gibt es auch Grünlandstandorte, die Produktionsanteile verlieren. Für die künftige Standortorientierung sind Marktpreise für Ackerfrüchte sowie Möglichkeiten zur Betriebsvergrößerung von großer Bedeutung. Da die künftigen Agrarpreise nicht sicher vorhergesagt werden können und unsicher ist, wie schnell die strukturellen Nachteile kleinbetrieblicher Regionen überwunden werden können, ist eine belastbare Vorhersage künftiger Produktionsverlagerungen kaum möglich. Derzeit ist eine Süd-Nord-Verlagerung festzustellen, wobei besonders die Regionen im Südwesten Marktanteile verlieren. Prognosen zur Wettbewerbskraft der ostdeutschen Milcherzeugung sind besonders schwierig. Die Panel-Diskussionen bestätigen weitgehend die Ergebnisse der agrarstatistischen Analysen. Sie zeigen außerdem eine sehr differenzierte Bewertung der diskutierten Begleitmaßnahmen zum Quotenausstieg (Quelle: Verlag).