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Bedeutet 'Big Data' das Ende der sozialwissenschaftlichen Methodenforschung?
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
Methodenforschung im Rahmen des International Social Survey Project (ISSP) 1985
In: ZUMA Nachrichten, Band 10, Heft 19, S. 64-75
Selbstorganisation und Dynamik in Gruppen: Beiträge zu einer systemwissenschaftlich orientierten Psychologie der Gruppe
In: Beiträge zur psychologischen Methodenforschung 2
Handbuch Historische Netzwerkforschung: Grundlagen und Anwendungen
In: Schriften des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI) zur Methodenforschung Band 1
Forschung zur Gemeinwesenarbeit - eine Sekundäranalyse: Versuch einer Zusammenfassung und übersichtlichen Darstellung empirischer Forschungen zur Gemeinwesenarbeit im deutschsprachigen Raum
Die Arbeit enthält eine synoptische Aufstellung der in SSOAR und vorgängigen Datenbanken eingestellten Forschungsarbeiten zur Gemeinwesenarbeit im deutschsprachigen Raum.
Die Übersicht der Forschugsprojekte wurde nach den drei Hauptkategorien "Grundlagenforschung", "Methodenforschung" und "Wirkungsforschung" und zusätzlichg nach Schlagworten geordnet.
Zur Wirkung unterschiedlicher materieller Incentives in postalischen Befragungen: ein Literaturbericht
In: ZUMA Nachrichten, Band 30, Heft 58, S. 81-100
"Materielle Anreize, so genannte Incentives, haben sich neben dem Versand von Erinnerungsschreiben in vielen Methodenstudien als die wirksamste Maßnahme zur Steigerung der Ausschöpfungsquote in postalischen Befragungen erwiesen. Im Beitrag werden die gängigsten theoretischen Konzepte zur Erklärung der Wirkungsweise von Incentives dargestellt und ein Überblick über den Stand der Methodenforschung in diesem Bereich gegeben. Der Beitrag mündet in einigen Empfehlungen zur
Verwendung von materiellen Anreizen in der Forschungspraxis." (Autorenreferat)
Gesellschaftliche Entwicklungen im Spiegel der empirischen Sozialforschung
In: Schriftenreihe der ASI - Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute
Im vorliegenden Band zeichnen namhafte Fachvertreter zentrale Entwicklungslinien ausgewählter Gebiete der empirischen Sozial- und Politikforschung in den letzten Jahrzehnten nach. Dargestellt werden die soziale Entwicklung (soziale Ungleichheit, Familie im Wandel, demographische Entwicklung), der Wandel von Einstellungen und Werten, Entwicklungen im Bereich der Politikforschung sowie verschiedener Teilbereiche der Methodenforschung (Datenanalyse, Datengrundlagen, Umfrageforschung).
Interviews, die keine sind: "Erfolge" und "Mißerfolge" beim Fälschen von Interviews
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 42, Heft 4, S. 706-733
ISSN: 0023-2653
Gegenstand der empirischen Untersuchung ist die Frage, wie gut Studenten auf der Basis gegebener soziodemographischer Merkmale Interviews mit fiktiven Respondenten fälschen können. Als Vergleichsmaterial werden repräsentative bundesweite Umfragen herangezogen. Die Untersuchung zeigt, daß nicht nur Randverteilungen, sondern auch bivariate Beziehungen von soziostrukturellen Variablen und Einstellungen gut reproduziert werden. Falsche Einschätzungen hingegen treten vor allem dann auf, wenn es eher um subjektiv zentrale Lebensbereiche als um globale Einstellungen geht. (ICEÜbers)
Wissenschaftliches Wissen: Ansprüche an eine besondere Wissensform?
In: REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, Band 34, Heft 2, S. 35-44
In Erweiterung eines am "ökonomischen Paradigma" orientierten Verständnisses von Wissensgesellschaften wird auf die Pluralität von Wissensformen verwiesen. Innerhalb dieser Wissensformen werden Merkmale der Wissensform des wissenschaftlichen Wissens aufgezeigt. Für die Vermittlung wissenschaftlichen Wissens stellt sich die Frage nach den Eigenschaften der Lehr- und Lernmethoden. Ihnen kann die Funktion zugewiesen werden, die spezifische Struktur des wissenschaftlichen Wissens in den mentalen Strukturen der Lernenden zu entfalten. Plädiert wird für eine empirisch verfahrende Erziehungswissenschaft, die sich Fragen der Lernwirksamkeit von Methoden, Verfahren und den in ihnen enthaltenen Elementen zuwendet. Es werden erste empirische Ansätze einer Methodenforschung vorgestellt.
Methodische Probleme bei der Durchführung telefonischer Befragungen: Stichprobenziehung und Ermittlung von Zielpersonen, Ausschöpfung und Non-Response, Qualität der Daten
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1989/12
Die Autoren diskutieren in einer literaturgestützten Einführung Probleme der telefonischen Befragung als Methode der Datenerhebung. Es werden Geschichte und Anwendung telefonischer Umfragen sowie folgende methodische Fragen untersucht: (1) Verfahren zur Gewinnung von Zielpersonen für die Realisierung der geplanten Stichprobe; (2) Fragen zur Ausschöpfung und zur Repräsentativität der Stichprobe und (3) Fragen der Gültigkeit und Zuverlässigkeit sowie von Interviewer-Effekten bei telefonisch erhobenen Daten. Es zeigte sich, daß vor allem Fragen nach der Qualität der Daten verstärkter Aufmerksamkeit der methodisch orientierten Sozialforscher bedürfen. Im Bereich der Methodenforschung sind viele empirische Ergebnisse nicht in Einklang zu bringen oder widersprechen sich. (HN)
würden Sie mir dazu Ihre E-Mail-Adresse verraten?: Internetnutzung und Nonresponse beim Aufbau eines Online Access Panels
In: Nomos-Universitätsschriften
In: Soziologie 16
In: Nomos Universitätsschriften – Soziologie 16
Online-Befragungen werden immer beliebter, da sie schnell, einfach und kostengünstig sind. Wie steht es aber um die Qualität der Daten? Anhand eines neu aufgebauten Online Access Panels werden in diesem Band anschaulich mögliche Quellen für Verzerrungen aufgezeigt und eingehend analysiert, um daraus Handlungsempfehlungen für die Praxis abzuleiten. Dabei werden auf der Basis von aktuellen Daten auch Analysen zur Internetnutzung präsentiert und Perspektiven der Verbreitung des Internets diskutiert. Ein Buch für alle, die sich für Internetnutzung und Methodenforschung interessieren, Online-Befragungen durchführen, auswerten oder Daten aus Online-Befragungen interpretieren wollen
Synthetic data for open and reproducible methodological research in social sciences and official statistics
In: Wirtschafts- und sozialstatistisches Archiv: eine Zeitschrift der Deutschen Statistischen Gesellschaft, Band 11, Heft 3-4, S. 233-244
ISSN: 1863-8163
In der Forschung nehmen Vergleichbarkeit und Reproduzierbarkeit immer mehr an Bedeutung zu. Die empirische Forschung profitiert dabei von Forschungsdatenzentren und Scientific Use Files. Für angewandte Methodenforschung dagegen sind geeignete Datenquellen kaum verfügbar, obwohl gerade in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften komplexe Stichprobendesigns bei der Entwicklung und Anwendung von Schätzmethoden berücksichtigt werden müssen. In dieser Arbeit wird ein synthetischer, jedoch realistischer Datensatz vorgestellt, der gerade die Evaluierung und Entwicklung von Schätzmethoden in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften unterstützt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf vergleichbarer und reproduzierbarer Forschung in einer realistischen Umgebung in Bezug auf Individual- und Haushaltsdaten. Dieser Datensatz wird der Forschungsgemeinde frei zur Verfügung gestellt.