Meta-Analyse
In: Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung, S. 1511-1522
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In: Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung, S. 1511-1522
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 82, Heft 24, S. 1288-1292
ISSN: 1424-4004
In: Publikumskonzeptionen und Medienwirkungsmodelle politischer Kommunikationsforschung, S. 157-223
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 57, Heft 10–11, S. 249-250
ISSN: 1865-5386
In: Schriftenreihe des Instituts für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart -SISS-, Band 1/2014
Dieser Beitrag beschreibt, wie Mehrebenenmodelle zur Meta-Analyse (=MEMA-Technik) eingesetzt werden können. Dabei werden insbesondere die Vorteile von ergänzenden Moderatoranalysen herausgestellt. Der konkrete Analyseablauf einer solchen Analyse wird anhand eines Beispiels und unter Verwendung der Statistik-Software "HLM" vorgestellt.
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 57, Heft 10/11, S. 250-256
ISSN: 1865-5386
"In diesem Beitrag werden Möglichkeiten und Probleme der Anwendung von Meta-Analysen in der Soziologie diskutiert. Während in anderen Fächern Meta-Analysen weit verbreitet sind, ist vor allem die deutschsprachige Soziologie noch weit davon entfernt, diese regelmäßig einzusetzen. Es wird eine einfache Systematik von Meta-Analysen eingeführt, mit der sich disziplinäre Unterschiede gut beschreiben lassen. Anschließend wird dargestellt, dass Meta-Analysen zur Lösung von vier prototypischen Forschungsproblemen beitragen: 1. Beschreibung und 2. Exploration eines Forschungsfeldes, 3. empirische Überprüfung von Hypothesen und 4. Evaluation von Maßnahmen. Der Beitrag endet mit einer Darstellung von typischen Problemen, wie sie sich bei der Anwendung von Meta-Analysen in der Soziologie ergeben." (Autorenreferat)
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 7, Heft 2, S. 131-146
ISSN: 2193-9713
"Mentoring gilt als eine Fördermethode, die vielfältige positive Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet. Die Literaturlage ist jedoch widersprüchlich: Berichten über extrem wirkungsstarkes Mentoring stehen die Resultate von Meta-Analysen gegenüber, die Mentoringprogrammen nur geringe bis niedrige Förderwirkungen attestieren. In diesem Beitrag wird versucht, diese Widersprüchlichkeit aufzulösen. Es werden sowohl Fallstudien als auch die verfügbaren Meta-Analysen mit der doppelten Zielsetzung untersucht: 1) die hohe Streuung der Effektstärken aufzuklären und 2) Charakteristika eines erfolgreichen Mentoring zu identifizieren. Der Beitrag schließt mit einer Liste praktischer Empfehlungen zur Gestaltung von Mentoringprogrammen." (Autorenreferat)
In: CeGe-Schriften Band 15
Quantitative partielle- oder allgemeine Gleichgewichtsmodelle stellen in der angewandten Ökonomie ein wichtiges Instrument zur Politikfolgenabschätzung dar. Aus wissenschaftlicher Sicht wird an diesen Modellen ihre mangelnde Transparenz sowie ihre Abhängigkeit von empirisch wenig gesicherten Parametern und Annahmen kritisiert. Mittels einer Meta-Analyse werden daher Studien untersucht, welche Politikfolgen der laufenden WTO-Verhandlungen (Doha-Runde) simuliert haben. Als zentrales Ergebnis zeigt sich, dass die erhebliche Varianz innerhalb simulierter regionaler Einkommensveränderungen durch vergleichsweise wenige, ermittelbare Variablen zu einem hohen Anteil erklärt werden kann. Die Ergebnisse der Meta-Regression können daher als Orientierungshilfe bei Vergleich und Bewertung existierender sowie zukünftiger Simulationsstudien dienen.
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 9, Heft 36
ISSN: 1424-4020
In: Betrug und Korruption im Experiment, S. 221-246
In: Betrug und Korruption im Experiment, S. 169-220
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 57, Heft 10–11, S. 250-256
ISSN: 1865-5386
In: cege-Schriften
Quantitative partielle- oder allgemeine Gleichgewichtsmodelle stellen in der angewandten Ökonomie ein wichtiges Instrument zur Politikfolgenabschätzung dar. Aus wissenschaftlicher Sicht wird an diesen Modellen ihre mangelnde Transparenz sowie ihre Abhängigkeit von empirisch wenig gesicherten Parametern und Annahmen kritisiert. Mittels einer Meta-Analyse werden daher Studien untersucht, welche Politikfolgen der laufenden WTO-Verhandlungen (Doha-Runde) simuliert haben. Als zentrales Ergebnis zeigt sich, dass die erhebliche Varianz innerhalb simulierter regionaler Einkommensveränderungen durch vergleichsweise wenige, ermittelbare Variablen zu einem hohen Anteil erklärt werden kann. Die Ergebnisse der Meta-Regression können daher als Orientierungshilfe bei Vergleich und Bewertung existierender sowie zukünftiger Simulationsstudien dienen.
In: Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, Band 47, Heft 2, S. 12-19
Der Erfolg von Umweltbildung hängt wesentlich davon ab, welche pädagogischen Methoden verwendet werden. Um geeignete pädagogische Methoden zu ermitteln, erscheint eine evidenzbasierte Vorgehensweise aussichtsreich, bei der Befunde aus empirischen Wirksamkeitsstudien genutzt werden. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Arbeit ein Überblick über internationale Meta-Analysen gegeben, die die Wirksamkeit von Umweltbildung untersuchen. Im Rahmen der Literaturrecherche wurden fünf Meta-Analysen identifiziert, die Effekte auf ökologisches Wissen, Einstellungen oder Verhalten der Adressat/-innen überprüfen. Die Befunde der Meta-Analysen sprechen dafür, dass aktives Lernen/handlungsorientiertes Lernen, Modellieren durch ein Vorbild, Anregen zum Ziele setzen, Selbstverpflichtungen, Erzeugen von kognitiven Dissonanzen, vielfältige Lernaktivitäten, Naturerfahrungen und Achtsamkeitstrainings lernförderliche Effekte haben. Diese Befunde werden abschließend vor dem Hintergrund von Stärken und Limitationen der Forschungsübersicht diskutiert.
Quantitative partielle- oder allgemeine Gleichgewichtsmodelle stellen in der angewandten Ökonomie ein wichtiges Instrument zur Politikfolgenabschätzung dar. Aus wissenschaftlicher Sicht wird an diesen Modellen ihre mangelnde Transparenz sowie ihre Abhängigkeit von empirisch wenig gesicherten Parametern und Annahmen kritisiert. Mittels einer Meta-Analyse werden daher Studien untersucht, welche Politikfolgen der laufenden WTO-Verhandlungen (Doha-Runde) simuliert haben. Als zentrales Ergebnis zeigt sich, dass die erhebliche Varianz innerhalb simulierter regionaler Einkommensveränderungen durch vergleichsweise wenige, ermittelbare Variablen zu einem hohen Anteil erklärt werden kann. Die Ergebnisse der Meta-Regression können daher als Orientierungshilfe bei Vergleich und Bewertung existierender sowie zukünftiger Simulationsstudien dienen.
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