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In: Konzepte Band 18
Medialisierung und Mediatisierung gehören zu den erfolgreichsten, aber auch häufig diskutierten Ansätzen der Medien- und Kommunikationswissenschaft. Zentral ist die Frage nach Medienwandel und gesellschaftlichem Wandel. Hier haben sich zwei Traditionen herausgebildet, die auf unterschiedliche Art und Weise (qualitative vs. quantitative Verfahren) die Rolle der Medien in der modernen Gesellschaft erforschen. Während die Mediatisierungsforschung die Veränderungen von Kommunikation im Alltag der Menschen etwa durch Smartphones in den Blick nimmt, konzentriert sich die Medialisierungsforschung auf den Einfluss der Massenmedien in gesellschaftlichen Teilbereichen wie Politik, Wissenschaft und Sport. Die nun bereits dritte, aktualisierte und überarbeitete Auflage des Bandes, erläutert die Herkunft der Ansätze, stellt zentrale Studien und Erkenntnisse vor und diskutiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
In: Bayreuther Studien zu Politik und Gesellschaft in Afrika | Bayreuth studies in African politics and societies Band 4
In: Bayreuther Studien zu Politik und Gesellschaft in Afrika 4
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Der Band fragt nach den multidimensionalen Zusammenhängen in der Konstruktion von Medialisierungen Afrikas. Um der Komplexität des Themas gerecht werden zu können, wird eine Thematisierung aus verschiedenen wissenschaftlichen und praktischen Perspektiven vorgenommen. Neben theoretischen Zugängen zwischen Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Soziologie und Ethnologie sind praktische Interventionen von Aktivist*innen oder Künstler*innen von Bedeutung, da sie Theorie relationieren können, indem sie reflexive Einblicke in Prozesse medialer Produktivität bieten und sich für unmittelbare gesellschaftliche Veränderungen einsetzen.Mit Beiträgen vonJulia Dittmann, Valerie Hänsch, Evelyn Wangui Gichuhi, Magdi el Gizouli, Nanna Heidenreich, Sissy Helff, Roukaya Kasenally, Johanna Rieß und Ivo Ritzer.
In: Mediengesellschaft, S. 873-879
In: Machen Medien Politik?, S. 26-47
In: Politische Kommunikation, S. 21-39
Rezensiert: Natascha Adamowsky: Ozeanische Wunder. Entdeckung und Eroberung des Meeres in der Moderne, Paderborn (Fink) 2017 // Mareike Vennen: Das Aquarium. Politiken, Techniken und Medien der Wissensproduktion (1840 – 1910), Göttingen (Wallstein) 2018 // Helmut Höge: Fische, Ostheim / Rhön (Peter Engstler) 2016
BASE
In: Politische Kommunikation, S. 19-41
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Heft 3, S. 7-10
ISSN: 1611-373X
In: Mit Deutschland um die Welt, S. 473-480
In: Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung Band 18
Patricia Stošić untersucht in dieser qualitativ ausgerichteten Studie die Medialisierung wissenschaftlichen Wissens. Über einen Zeitraum von zwölf Jahren rekonstruiert sie, wie und ob mediale Kommunikation (erziehungs-)wissenschaftliches Wissen in Anspruch nimmt, um das Thema des ungleichen Bildungserfolges zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund zu prozessieren. Im Anschluss an die Wissensverwendungsforschung und an Überlegungen aus dem Bereich der Medien- und Kommunikationswissenschaften bezieht sich die Autorin dazu theoretisch auf die Systemtheorie Niklas Luhmanns. So wird eine methodologische Grundlage geschaffen, um mediale Kommunikationen und ihre Bezugnahmen auf Wissenschaft empirisch zu bestimmen. Mittels qualitativer Inhalts- und Argumentationsanalysen kann so die Eigenlogik der Medien bei der Aufbereitung dieses Themas offen gelegt werden. Sichtbar wird, wie die Medien im eigensinnigen Rückgriff auf Wissenschaft das Bildungsproblem der Kinder mit Migrationshintergrund konstruieren. Der Inhalt Eine systemtheoretische Verortung des Medialisierungskonzeptes (Erziehungs-)wissenschaftliches Wissen in den Medien Mediale Konstruktionen des "fremden Kindes" im Kontext der Bildungsproblematik Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Pädagogik und Erziehungswissenschaft PädagogInnen und LehrerInnen Die Autorin Patricia Stošić ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für allgemeine Erziehungswissenschaft der Universität Frankfurt am Main
In: Umwelt-Wirtschafts-Forum: uwf ; die betriebswirtschaftlich-ökologisch orientierte Fachzeitschrift, Band 17, Heft 1, S. 119-127
ISSN: 1432-2293
In: Demokratie in der Mediengesellschaft, S. 41-57
Der Autor untersucht die Einflüsse der Medialisierung auf den Verlauf der Wahlkämpfe und auf das Wahlverhalten. Dabei wird die Erweiterung der zeit-räumlichen Grenzen der Wahlkampfführung, die Substitution der nicht-medialen Wahlaktivitäten durch den Medienwahlkampf und die Wirkung der Medialisierung auf die Wahlkampfgestaltung untersucht. Die Verfügung über Informationsressourcen und Medienpräsenz werden als Einflussgrößen für das Wahlverhalten analysiert. Abschließend stellt der Autor einen raschen, durchgreifenden Wandel der Wahlkommunikation durch die Medialisierung fest. (ICG2)