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In: Food Dudes Series
Cover -- Copyright -- Contents -- Candy King -- Trial and Error -- Growing Up -- Father and Son -- Making Money -- Torn Apart -- Life in Europe -- M& -- M's Magic -- More than Candy -- Family Ties -- Quiet Years -- Mars Today -- Timeline -- Fun Bites -- Glossary -- Websites -- Index -- Back Cover.
In: Le débat: histoire, politique, société ; revue mensuelle, Band 174, Heft 2, S. 30-39
ISSN: 2111-4587
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 97, Heft 7
ISSN: 1424-4004
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Band 33, Heft 169, S. 87-90
ISSN: 0002-0478
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 70, Heft 5, S. 206-211
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
In: Amerika und Europa - Mars und Venus?: das Bild Amerikas in Europa, S. 11-15
Europäer und Amerikaner haben dem konservativen Kolumnisten Robert Kagan zufolge nicht mehr dasselbe Weltbild, denn Europa hat sich zu einer eigenständigen Welt mit eigenen Gesetzen und Regeln und einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit entwickelt. Europa praktiziert - so Kagan - keine Machtpolitik mehr, sondern hat diese überschritten und ist zu einem kantianischen "posthistorischen Paradies des Friedens und des relativen Wohlstands" gelangt - dank der Amerikaner, die Europa zuerst von ihrem "deutschen Problem" befreiten und dann jahrzehntelang für Sicherheit vor der sowjetischen Bedrohung während des Kalten Krieges sorgten. Der Autor wirft in seinem Aufsatz einen kurzen Blick auf die römische Mythologie, um die Behauptung Kagans zu entkräften, dass "die Amerikaner vom Mars und die Europäer von der Venus stammen, kaum einig sind und sich immer weniger verstehen". Es geht dem Autor zufolge aber heute weniger um politische Macht bzw. um die Art und Weise der Machtausübung, sondern um Unwägbarkeiten der unterschiedlichen Wahrnehmungen. Er skizziert diese Wahrnehmungsunterschiede am Beispiel der Titelseiten der Zeitschriften "Der Spiegel" und "Time Europe". (ICI2)
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 1, S. 20-28
ISSN: 0863-4564
In: Griephan-Briefe: wöchentlicher Wirtschaftsdienst zum Geschäft mit dem Staat. Wehrdienst, Band 37, Heft 44, S. 4-4
ISSN: 1437-4684
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen : German review on the United Nations, Band 70, Heft 5, S. 206
ISSN: 2366-6773
Am 7. November 1914 fand im Hauptgebäude der Universität Heidelberg (der heutigen Alten Universität) die öffentliche Antrittsvorlesung des Privatdozenten Wolfgang Windelband statt. Ihr Thema lautete: Habsburg und Hohenzollern. Wolfgang Windelband hatte sich im Sommersemester mit einer Arbeit über die Markgrafschaft Baden im 18. Jahrhundert habilitiert. Dann brach der Krieg aus, und andere Themen waren gefragt, z. B. Habsburg und Hohenzollern. Windelband gab einen Überblick über das schwierige Verhältnis der beiden Dynastien seit dem 13. Jahrhundert, kam aber zu dem Ergebnis, dass man immer aufeinander angewiesen gewesen sei. Schon im 18. Jahrhundert habe man die Gefahr eines Zweifrontenkriegs empfunden, zumal mit Blick auf die asiatische Großmacht Russland. Österreich habe Zeit gebraucht, seine Aufgabe als Puffer gegen niedrigere Kulturen zu akzeptieren. Nun aber sei der feste Bund zwischen dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn eine Garantie für den Sieg im gegenwärtigen Krieg und für den künftigen Frieden.
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