Die Konzeptualisierung der Marktorientierung in einer Marketingorganisation
In: Marketingorganisation internationaler Unternehmungen in Europa, S. 57-69
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In: Marketingorganisation internationaler Unternehmungen in Europa, S. 57-69
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 6, Heft 2, S. 85-101
ISSN: 2196-4467
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 6, Heft 2
ISSN: 1868-7245
In: DUV
In: Wirtschaftswissenschaft
In: Steinbeis-Hochschule Berlin
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Band 14, Heft 53, S. 11-33
ISSN: 0721-8834
Jugendhilfe befindet sich (wieder einmal) in einer prekaeren Lage: Die Ansprueche an die Einrichtungen und Dienste der Jugendhilfe nehmen zu. In diesem Zusammenhang wird ganz speziell auch die Jugendhilfe als Dienstleistung und damit das Jugendamt als Dienstleistungsbehoerde thematisiert. Die Debatte um soziale Dienstleistungen fokussiert Thomas Olk auf die Situation der Jugendhilfe im Kontext administrativer, oekonomischer und klienteler Interessen. Dabei eroertert er vor dem Hintergrund einer Nachzeichnung des "ersten" Diskurses ueber soziale Dienstleistungen der 70er und 80er Jahre die neuen Akzentuierungen der gegenwaertigen Diskussion und bezieht sie auf die Situation der kommunalen Jugendhilfe im Kontext neuer nicht-buerokratischer Steuerungsmodelle. Zusammenfassend kommt der Autor zu dem Schluss, dass eine intensive Auseinandersetzung mit unternehmenswirtschaftlich orientierten Konzepten des New Public Management unbedingt erforderlich ist. (DJI/Sd).
In: Übergänge in Arbeit 5
Allen arbeitslosen Jugendlichen unter 25 soll künftig ein Qualifizierungs- oder Arbeitsangebot gemacht werden. Handelt es sich um ein Arbeitsangebot, so soll dies auch qualifizierenden Charakter haben. Das DJI hat in Jugendhilfebetrieben untersucht, wie Arbeit und systematische Qualifizierung verbunden werden können. Jugendhilfebetriebe überwinden die Praxis- und Arbeitsmarktferne von Fördermaßnahmen, indem sie unter betriebsförmigen oder betriebsähnlichen Bedingungen Produkte und Dienstleistungen herstellen, die auf dem Markt ihre Abnehmer finden müssen. Durch den Ernstcharakter von Arbeit erfahren auch benachteiligte Jugendliche eine an den Anforderungen der realen Arbeitswelt ausgerichtete Förderung und verbessern dadurch ihre Chancen, auf dem ersten Arbeitsmarkt einen Ausbildungs- und Arbeitsplatz zu finden. Die Untersuchungen des Deutschen Jugendinstituts sind der Frage nachgegangen, wie Jugendhilfebetriebe mit den widersprüchlichen Anforderungen - Marktbezug einerseits und Förderung benachteiligter Jugendlicher andererseits - umgehen. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, wie durch eine lernförderliche Arbeitsplatzgestaltung und Arbeitsorganisation benachteiligte Jugendliche beruflich integriert werden können. Damit werden Standards gesetzt, an denen sich andere Formen der Förderung messen lassen müssen
In: KSPW-Projekt
In: 2. Forschungs- und Förderphase 1993-1994
In: Schriftenreihe der Gesellschaft für Öffentliche Wirtschaft und Gemeinwirtschaft 31
In: Neue Prekarität: die Folgen aktivierender Arbeitsmarktpolitik - europäische Länder im Vergleich, S. 293-310
Die Verfasser untersuchen am Beispiel eines Vergleichs zwischen Großbritannien und Deutschland "Aktivierung" als staatlich finanzierte Branche mit einer großen Anzahl an Beschäftigten. Der Beitrag basiert auf einer qualitativen Studie. Die Verfasser gehen davon aus, dass verschiedene Formen von ontsourcing zu entsprechenden Unterschieden in der institutionellen Regulierung der Beschäftigungsverhältnisse in der Aktivierungsbranche geführt haben. Insbesondere führte die Einführung von Marktmechanismen bei der Vergabe von Aufträgen zu Veränderungen der Beschäftigungsverhältnisse. Die Veränderungen bei der Auftragsvergabe führen unabhängig vom jeweiligen länderspezifischen Kontext zur Erosion und Desorganisation von Beschäftigungsverhältnissen. Die Verfasser legen empirische Ergebnisse nach unterschiedlichem Grad der Kommerzialisierung vor: erstens nichtkommerzielle Arbeit im eigenen Betrieb bei Jobcenter Plus oder der Bundesagentur für Arbeit, zweitens geschützte marktähnliche Bereiche bei Programmen, die von lokalen Behörden vergeben werden, und drittens offene Märkte für Programme, die vom Amt für Beschäftigung und Daseinsvorsorge und von der Bundesanstalt für Arbeit ausgelagert werden. Die Verfasser schließen mit vergleichenden Schlussfolgerungen. (ICE2)
In: International labour studies, S. 291-309
"Wir gehen davon aus, dass verschiedene outsourcing-Formen entsprechende Unterschiede in der institutionellen Regulierung der Beschäftigungsverhältnisse in der Aktivierungsindustrie erzeugt haben. Insbesondere führte die Einführung von Marktmechanismen bei der Vergabe von Aufträgen zu Veränderungen der Beschäftigungsverhältnisse. Im nächsten Abschnitt legen wir unser Hauptargument dar: Wir gehen davon aus, dass diese Veränderungen bei der Auftragsvergabe unabhängig vom jeweiligen länderspezifischen Kontext zur Erosion und Desorganisation von Beschäftigungsverhältnissen führen. Im Anschluss präsentieren wir unsere empirischen Ergebnisse je nach unterschiedlichem Grad der Kommerzialisierung: erstens nicht-kommerzielle Arbeit im eigenen Betrieb bei JCP und der BA, zweitens geschützte marktähnliche Bereiche bei Programmen, die von lokalen Behörden vergeben werden, und drittens offene Märkte für Programme, die vom DWP und von der BA ausgelagert werden. Wir schließen mit einer vergleichenden Analyse und einigen weitergehenden Schlussfolgerungen." (Textauszug, IAB-Doku)
In: Hamburger Beiträge zur Afrika-Kunde 44
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