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World Affairs Online
IDEOLOGISCHE ELEMENTE IM ÖKONOMISCHEN DENKEN: LOGISCHE UND SOZIOLOGISCHE ASPEKTE DER IDEOLOGIEKRITIK
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 10, Heft 2, S. 194-196
ISSN: 1467-6435
Tourismus neu denken: Tourismusphilosophie
Tourismus als Phänomen philosophisch erfassen! Ziel der Philosophie ist es, die Welt durch logisches Denken zu erfassen, Erkenntnisse über das Sein und die Struktur der Welt zu generieren und nicht zuletzt auch den Sinn des Lebens zu ergründen. Folglich ist es nur konsequent, auch den Tourismus in all seinen gegenwärtigen Ausprägungen, etwa dem Massen- oder Overtourismus, aus dem philosophischen Blickwinkel zu betrachten. Weitere wesentliche Themen sind die Stellung des Menschen im touristischen Gefüge, Besonderheiten touristischer Leistungen, Fragen des Zeiterlebens sowie des Reiseglücks. Das Buch schließt mit Überlegungen, wie Tourismus neu gedacht werden kann und wie sich die Zukunft des Tourismus gestalten wird.
Kritisches Denken und Argumentieren: eine Einführung für Studierende
In: UTB 4767
In: Schlüsselkompetenzen
In: Studieren, aber richtig
Otto Kruse ist Psychologe und Dozent für wissenschaftliches Schreiben (vgl. auch "Keine Angst vor dem leeren Blatt", BA 2/08). Schreiben ist für ihn auch der "Königsweg, um Denken zu lernen". Der vorliegende Titel beschäftigt sich insbesondere mit dem kritischen Denken und dem Argumentieren. Dabei versteht Kruse kritisches Denken als "geistige Haltung, die am eigenen Denken ansetzt und vor das Urteil eine genaue Reflexion setzt". Er führt zunächst in das Denken, dann in die Methodik des kritischen, aber auch des präzisen und logischen Denkens ein, beschäftigt sich ausführlich mit dem Argumentieren, beschreibt Arten und Qualität wissenschaftlichen Wissens, geht auf Lesen und Schreiben im wissenschaftlichen Kontext ein und thematisiert letztlich das kollaborative Lernen. Der verständlich geschriebene, gut lesbare Titel mit umfangreichem Literaturverzeichnis bietet Studierenden einen guten Überblick über wichtige Schlüsselkompetenzen
Queer-Theorien: ethische, politische und logische Dimensionen plural-queeren Denkens
In: PapyRossa-Hochschulschriften 60
Die Logik der Unvernunft: Spieltheorie und die Psychologie des Handelns
In: rororo 60821
In: rororo science
Über die Freiheit, über das Bild und über andere Phänomene
In: Philosophisch fragen, gesellschaftlich denken, pädagogisch handeln 2
Das Problem des "Japanischen Denkens": die Herausbildung "Japans" und das Schema der Konfiguration
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 8, Heft 3, S. 45-64
ISSN: 0940-3566
"Seit Beginn der modernen Geschichte Japans in der Meji-Zeit wurde die Geschichte des japanischen Denkens als ein symmetrisches Äquivalent zur westlichen Ideengeschichte oder westlichen Philosophie geschaffen. Um zu verstehen, woher das Bedürfnis nach einer eigenen japanischen Denktradition stammt, ist es wichtig, die artikulierende Position zu betrachten, in der sich die Forscher befinden. Zum einen setzen sie voraus, daß es, ungeachtet der tatsächlichen historischen, geographischen und sprachlichen Heterogenität Japans, ein historisch kontinuierliches Subjekt namens 'Japan' gibt, welches deckungsgleich mit dem modernen Nationalstaat und der ethnischen Gemeinschaft der Japaner ist. Zum anderen wird dieses 'Japan' einem universalen 'Westen' gegenübergestellt, der die Richtschnur für allgemein philosophisches oder theoretisch-logisches Denken abgibt. Es ist ein epistemologisches Arrangement entstanden, welches hier Schema der Konfiguration genannt wird, innerhalb dessen die Produktion von Wissen in der Geschichte des japanischen Denkens dem Einfluß der Politik und dem Bedürfnis nach nationaler Ausgrenzung und Abgrenzung unterliegt." (Autorenreferat)