Baltisch-europäische Rechtsgeschichte und Lexikographie
In: Akademiekonferenzen 3
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In: Akademiekonferenzen 3
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 122, Heft 1, S. 434-434
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 121, Heft 1, S. 544-548
ISSN: 2304-4861
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 10, Heft 6, S. 1005-1012
ISSN: 0323-3790
In: Forum für Fachsprachen-Forschung, Band 139
World Affairs Online
In: MeLiS. Medien - Literaturen - Sprachen in Anglistik/Amerikanistik, Germanistik und Romanistik
Das Buch will dem Zusammenhang von Wissen, Medium und Geschlecht genauer auf die Spur kommen. Die Autorin unternimmt eine neue Betrachtung der Wissensmedien des 18. Jahrhunderts – Lexika, Lehrbücher, Zeitschriften – unter geschlechterhistorischen Gesichtspunkten. Im Einzelnen geht es um: • das weibliche «Versehen» im lexikographischen Diskurs (von Hübner bis Krünitz) • textinterne Leserinnenkonzepte in der Frauenzimmer-Lexikographie (Corvinus) • weibliche Gelehrsamkeit und Kulturtransfer (Fontenelle) • Geschlechter-Räume in der Lehrdichtung (Zäunemann) • mediale Präsenz und Produktion weiblicher Autorschaft im Medium der Gelehrtenzeitschrift (Zäunemann und die Hamburgischen Berichte) • Bildungskonzepte und Mediokrität in spätaufklärerischen Frauenzeitschriften (La Roches Pomona, Frauenzimmerbibliothek).
In: MeLiS. Medien - Literaturen - Sprachen in Anglistik/Amerikanistik, Germanistik und Romanistik v.21
Frauenzimmer-Studien: Dieser Band will dem Zusammenhang von Wissen, Medium und Geschlecht genauer auf die Spur kommen. Wissensmedien des 18. Jahrhunderts - Lexika, Lehrbücher, Zeitschriften - werden unter geschlechterhistorischen Gesichtspunkten neu betrachtet.
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 25, Heft 3/4, S. 257-263
ISSN: 2366-6846
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 108, Heft 1, S. 590-590
ISSN: 2304-4861
In: Danziger Beiträge zur Germanistik 31
In: Neue Wirtschaftsgeschichte 14
In: World literature studies: časopis pre výskum svetovej literatúry, Band 14, Heft 4, S. 32-47
ISSN: 1337-9690
In: Veröffentlichungen des Südostdeutschen Kulturwerks / Reihe B, Wissenschaftliche Arbeiten, 69
World Affairs Online
Der Vortrag geht aus von den Formulierungsnöten des Lerners von Deutsch als Fremdsprache. Er zeigt, dass der Duden 2 (Stilduden) dazu ein unzureichendes Hilfsmittel ist, im Gegensatz zum englischen Oxford Dictionary of Collocations (2002), dessen deutsches Pendant ein Desiderat bleibt. Zur besseren Klärung des Kollokationsbegriffs wird ihm der Idiom-Begriff gegenübergestellt und dessen Lexikographie untersucht (Duden 11). Zwischen Kollokation und Idiom stehen die Teilidiome. Es wird gezeigt, dass Vergleichsidiome, feste Attribuierungen und ungewöhnliche Konstruktionen des Typs Bauklötze staunen Kollokationen sind, auch wenn sie von der normalen Kollokationssyntax abweichen. Auch Wortzusammensetzungen können Kollokationsstruktur haben. Kollokationen können Tripelstrukturen bilden. Der Lerner von DaF tut gut daran, Duden 2 und Duden 11 persönlich zu ergänzen. Irritierend ist die Konkurrenz im derzeitigen wissenschaftlichen Diskurs von zwei ganz verschiedenen Kollokationsbegriffen, die miteinander im Krieg liegen. Der Vortrag macht ein Friedensangebot.
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