Die Legende vom dritten Weg: Die sozialistische Sowjetrepublik Lettlands (1918–1920)
In: Journal of Baltic studies: JBS, Band 25, Heft 4, S. 331-348
ISSN: 1751-7877
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In: Journal of Baltic studies: JBS, Band 25, Heft 4, S. 331-348
ISSN: 1751-7877
In: Aktuelle Analysen, Nr. 55/1990
Ausgehend von einer kurzen Übersicht über die wirtschaftlichen Grundlagen der lettischen Wirtschaft und den Grad ihrer Integration in die Sowjetwirtschaft informiert der Autor über den Warenaustausch Lettlands mit den anderen Sowjetrepubliken und mit dem Ausland sowie über mögliche Wege wirtschaftlicher Selbständigkeit Lettlands, die unter dem Schlagwort "Wirtschaftssouveränität der Republik angestrebt wird. (BIOst-Klk)
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In: Historisch-politische Hefte der Ranke-Gesellschaft 24
In: Wirtschaftsgeographie der UdSSR 16
In: Schriften der Publikationsstelle für den Dienstgebrauch
In: Gelesen, kommentiert, Nr. 21/1989
Dokumentiert wird die Übersetzung des am 27.7.1989 vom Obersten Sowjet der UdSSR beschlossenen Gesetze "Über die wirtschaftliche Selbständigkeit der Litauischen sozialistischen Sowjetrepublik, der Lettischen sozialistischen Sowjetrepublik und der Estländischen sozialistischen Sowjetrepublik", das die Einführung des Prinzips der "regionalen wirtschaftlichen Rechnungsführung" in den drei baltischen Republiken regelt. In einer anschließenden Kurzanalyse werden die wichtigsten Gesetzesbestimmungen kommentiert: Geltungsbereich des Gesetzes, Verhältnis zur sonstigen Unions- und Republikfesetzgebung, Besitz- bzw. Eigentumsverhältnisse, Warenaustausch zwischen den Republiken, Währung. (BIOst-Klk)
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In: Europäisches Parlament: Sitzungsdokumente 1982-1983, Dokument 1-656/82
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1975,48
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 80/1990
Vor dem Hintergrund des dramatischen Autoritäts- und Machtverfalls der Moskauer Zentralgewalt im Gefolge der antizentralistischen und nationalistischen Bestrebungen der Unionsrepubliken befaßt sich der Autor mit den Entwicklungsperspektiven und -optionen der UdSSR zwischen Auflösung der Union und Neugestaltung in einer "Union souveräner Staaten". Der Verfasser skizziert zunächst das "Autonomiemodell" Estlands (Souveränitätserklärung) und das "Sezessionsmodell" Lettlands (Unabhängigkeitserklärung). Sodann verweist er auf die unterschiedliche Intensität der Verselbstständigungsbestrebungen der Republiken (regional-geographische Trennungslinie zwischen sowjetischen Okzident und Orient) und auf die Gefahr des Ausbruchs bzw. der Verschärfung national-territorialer und ethno-demographischer Konfliktpotentiale im Zuge der Souveränitätsbestrebungen. Schließlich geht er kurz auf die Position der RSFSR in der legislativen Konfrontation mit der Zentralgewalt bei der Neugestaltung der Beziehungen zwischen Zentrum und Republiken ein sowie auf den Vertragsentwurf für eine "neue Union souveräner Republiken". (BIOst-Klk)
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 28/1986
Erläuternd zusammengefaßt wird die Rede von Boris Pugo (Parteichef der KP Lettlands seit April 1984) auf dem 24. Parteitag (Januar 1986) der KP Lettlands. Angesprochen werden folgende Themen: Bilanz des 11. Planjahrfünfts, Intensivierung, politisch-administrative Disziplinierung, Verbesserung der Lebensverhältnisse,ideologisch-moralische Mobilisierung, militärisch-patriotische Erziehung, Nationalitätenpolitik und Parteiarbeit. Abschließend gibt der Autor eine allgemeine Einschätzung des Parteitags. (BIOst-Wtk)
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In: BIAB-Berichte, Nr. 25
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In: Der Minderheitenschutz im östlichen Europa 1
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In: KAS international reports, Heft 7, S. 22-45
"Während der sowjetischen Ära waren ethnische Letten durch die starke Zuwanderung von Menschen aus anderen Sowjetrepubliken nur noch eine knappe Mehrheit. Nach der Wiederherstellung der Unabhängigkeit beschlossen die meisten von ihnen, in Lettland zu bleiben. Obwohl es in Lettland keine massiven Ausbrüche von Gewalt gegeben hat, wie etwa in Estland, so sind die inter-ethnischen Beziehungen auch heute noch keineswegs ausgezeichnet." (Autorenreferat)
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden
ISSN: 0175-274X
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 29, Heft 7, S. 22-45
Während der sowjetischen Ära waren ethnische Letten durch die starke Zuwanderung von Menschen aus anderen Sowjetrepubliken nur noch eine knappe Mehrheit. Nach der Wiederherstellung der Unabhängigkeit beschlossen die meisten von ihnen, in Lettland zu bleiben. Obwohl es in Lettland keine massiven Ausbrüche von Gewalt gegeben hat, wie etwa in Estland, so sind die inter-ethnischen Beziehungen auch heute noch keineswegs ausgezeichnet. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
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In: Vierteljahresberichte / Friedrich-Ebert-Stiftung: Vjb ; problems of international cooperation, Heft 120, S. 143-150
ISSN: 0936-451X
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