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15 Ergebnisse
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In: Unterricht Arbeit + Technik, Band 3, Heft 12, S. 6-7
ISSN: 1438-8987
In: Unterricht Wirtschaft, Band 7, Heft 27, S. 10-11
ISSN: 1616-1076
In: Naturwissenschaftlicher Unterricht im internationalen Vergleich., S. 572-574
Der Lernzirkel "Stereobilder selbst herstellen" ist Teil der im ExploHeidelberg eingesetzten Lernsoftware ExploMultimedial. Bei der Software können einzelne Benutzer zwischen derzeit sieben Themen zur Physik frei wählen und diese bearbeiten. Bei dem Thema "Stereobilder selbst herstellen" lernen SchülerInnen ab Klasse 7, wie Menschen dreidimensional sehen und erstellen selbst 3D Bilder. Das Thema ist fächerübergreifend und verbindet schwerpunktmäßig die Fächer Physik, Biologie und Technik. Der Lernzirkel hat einen problemorientierten, konstruktivistischen Zugang und verbindet Realexperiment mit neuen Medien. Im Rahmen einer Diplomarbeit wurde der Lernzirkel erstellt und in die bestehende Lernsoftware ExploMultimedial eingebunden. Bei der Erprobung mit fünfzig Schülern und 46 Studenten wurden Emotion, Motivation und Leistung durch eine schriftliche Befragung erhoben. Der Lernzirkel wird vorgestellt und Ergebnisse der Befragung werden präsentiert.
In: Naturwissenschaftlicher Unterricht im internationalen Vergleich., S. 322-324
Im Rahmen eines Forschungsprojekts zu Lernprozessen im Physikunterricht an der Hauptschule wurde nach dem Modell der Didaktischen Rekonstruktion eine achtstündige handlungs- und berufsorientierte Unterrichtseinheit zur Einführung von Spannung und Stromstärke für die Hauptschule entwickelt und in zwei achten Klassen durchgeführt. Die Konzeption basiert auf vorunterrichtlichen Schülervorstellungen zum elektrischen Stromkreis und auf Interviewaussagen von Ausbildern in hauptschultypischen physikbezogenen Ausbildungsberufen. Ein selbst entwickeltes Stromkreis-Gravitationsmodell, das am PC interaktiv genutzt wird, unterstützt fachliche Konzepte. Es bietet Erklärungspotenzial für im Rahmen eines Lernzirkels, eines Lerngangs und von Schülerexperimenten beobachtbare Phänomene und eröffnet individuelle Lernwege. Entwicklungspartner und Unterrichtender war ein Lehrer, der im Rahmen einer bereits abgeschlossenen Untersuchung als handlungsorientiert unterrichtend identifiziert worden war. Der Unterricht wurde videodokumentiert. Im Vortrag werden die Konzeption und erste Ergebnisse vorgestellt.
In: Unterricht Arbeit + Technik, Band 8, Heft 30, S. 23-30
ISSN: 1438-8987
Die Europäische Kommission hat einen Politikwechsel initiiert und z.T. bereits durchgesetzt, der fundamentale Parameter europäischer Wettbewerbspolitik verändert. Dabei ist sie im Kern vom traditionell ordoliberalen Ansatz, der den Wettbewerb generell als Prozess schützt, abgerückt. Stattdessen ist sie dazu übergegangen, Wettbewerb nur so weit unter Schutz zu stellen, wie er Effizienz fördert und dem Ziel der Konsumentenwohlfahrt dient. Dabei folgt sie dem US-amerikanischen Vorbild. Die Untersuchung zeigt zum einen Prozesse und Faktoren auf, die zur Übernahme US-amerikanischer Ideen in die europäische Wettbewerbspolitik geführt haben. Dabei bedient sie sich eines Analyserahmens auf Basis des einschlägigen policy-transfer-Konzepts. Es wird ein regelrechter "Lernzirkel" ausgemacht: In internationalen Zusammenhängen (v.a. in Netzwerken) vollziehen sich Konsensbildungen, die über die beteiligten Individuen in die Kommission einfließen und dort durch weitere organisationale Vorgänge verstärkt werden. Herausgearbeitet wurde auch eine sich selbst tragende Dynamik der Reformen: Neuausrichtungen in einem Bereich der Wettbewerbspolitik führen zu erhöhtem Reformdruck in anderen Bereichen. Letztlich ist durch eine Verbindung der verschiedenen Faktoren und Prozesse ein fundamentaler Ideenwandel vollzogen worden. Zum anderen verdeutlicht die vorliegende Untersuchung, dass sich die aus den USA stammenden Ideen, Konzepte und Lösungen nicht einfach deckungsgleich ins komplexe Gefüge europäischer Normen übersetzen lassen. Hier zeigt sich, dass das spezifische institutionelle setting den Politiktransfer rahmt und begrenzt. In der Gesamtsicht ist im Bereich der europäischen Wettbewerbspolitik ein hybrides System entstanden, das (zunächst) möglicherweise Dysfunktionalitäten und Unsicherheiten hervorbringt. ; Over the last decades, the European Commission has introduced fundamental changes in competition policy. Replacing the "traditional" European ordoliberal way, it focuses now on the so called more economic approach, heavily ...
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In: Unterricht Arbeit + Technik, Band 10, Heft 37, S. 24-45
ISSN: 1438-8987
The aim of this article is to shed light on how the democratic ideal of institutionalised Nordic popular education is realised through an ethnographic field study in an English as a foreign language study circle. The study focuses on how participants express their citizenship when taking part in the study circle. Citizenship is viewed as a dynamic concept comprising the aspects of 'being' and 'acting' and constructed in and through social interaction. The study circle is arranged as a classroom practice: The study circle leader organises the activities, while the participants engage in exercises and attempt to learn correct usage. Through their participation, the participants take individual responsibility for what they see as their lack of sufficient knowledge of English. The participants describe their participation as a personal and voluntary investment in themselves. In light of the study, the individual stance is discussed as limiting possibilities for responsibility and thus expressions of citizenship. (DIPF/Orig.)
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In: utb-studi-e-book
In: UTB 4120
Grundlagenwerk zu Unterricht und Didaktik: Einen Unterricht bei Verhaltensstörungen gibt es grundsätzlich überall dort, wo Unterricht stattfindet, denn Unterricht und Störungen sind aufs Engste miteinander verknüpft. Darauf müssen Didaktik und Unterrichtsgestaltung Rücksicht nehmen. Dieses Buch geht von einem interaktionistischen Verständnis von Störungen aus. Es betrachtet Verhaltensstörungen als Funktionsstörungen im Person-Umwelt-Bezug. Die Autoren entwickeln in ihrem Grundlagenwerk daraus ein neues didaktisches Modell.