Die OSZE: Leistungsfähigkeit einer internationalen Organisation
In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization
ISSN: 0340-0255
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In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization
ISSN: 0340-0255
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 39, Heft 4, S. 899-901
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 75, Heft 1, S. 11-30
ISSN: 0340-0255
The OSCE (Organization for Security & Cooperation in Europe) has established a comprehensive norm system governing interstate & intrastate relations in Europe. New instruments were created to further the implementation of OSCE norms, especially Long-Term Missions & the office of the "High Commissioner on National Minorities." The article deals with the results of the Istanbul summit of Dec 1999 as well as with the successes & failures of OSCE activities in the fields of military confidence building, arms control, conflict intervention, respect of human & minority rights, & democratization. When conflicts have already escalated to violence the OSCE's impact on the behaviour of States is low. The strength of the organization lies in the spreading of its norms & rules by intervention with nonmilitary means & the "normative power of a continuous dialogue.". Adapted from the source document.
In: Management
In: Organisationsberatung
In: Management, Organisationsberatung
In: Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung Band 9
Die Studie führt die zwei bisher getrennt verlaufenden Forschungstraditionen zum demokratischen Frieden und zur Leistungsfähigkeit internationaler Institutionen zusammen. Sie zeigt, dass inter-demokratische Institutionen eine kausale Lücke in der Theorie des demokratischen Friedens schließen und dass sie aufgrund spezifischer Formmerkmale besonders nachhaltig die Kooperationschancen zwischen ihren Mitgliedern erhöhen. In einem kontrollierten Vergleich untersuchen die Autorinnen und Autoren das Stabilitätsniveau gefährdeter Staatenpaare in unterschiedlichen regionalen Settings.Mit Beiträgen von Matthias Dembinski (HSFK), Katja Freistein (Universität Frankfurt), Andreas Hasenclever (Universität Tübingen), Brigitte Weiffen (Universität Konstanz) und Makiko Yamauchi (Universität Tübingen)
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 33, Heft 1, S. 125-143
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Handbuch Gerechtigkeit, S. 400-405
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung, Band 02-210
"This paper uses data from 20 OECD countries to investigate the impact of welfare state institutions (especially employment protection, wage bargaining and work incentives) on the functioning of the labour market both theoretically and empirically. It shows that the impact of welfare state institutions is not as clear-cut as the deregulationists' view suggests. This result may be surprising against the background of the common view that welfare state measures cause European employment problems but it is in line with the outcomes of many other economic studies. The reasons for the ambiguous effects of welfare state institutions are manifold but the most important reason is the complexity of the impacts. There are many side-effects or second-round effects of welfare state institutions which, although often neglected, prove to be very important in the real 'imperfect market' world. Many welfare state institutions only have a clear-cut negative effect against the background of the theoretical perfect market model." (author's abstract)
In: Betriebswirtschaftliche Beiträge zur Organisation und Automation, Schriftenreihe des Betriebswirtschaftliches Institut für Organisation und Automation an der Universität zu Köln
In: Betriebswirtschaftliche Beiträge zur Organisation und Automation 20
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 34, Heft 3, S. 263-278
Der Artikel untersucht die Problemlösungsfähigkeit des EU-Konvents im Hinblick auf die Fragen von Demokratie, Effizienz und Handlungsfähigkeit. Dabei wird zwischen einer inhaltlichen und einer prozessualen Dimension der Leistungsfähigkeit unterschieden. Als Maßstab für deren Beurteilung werden die politischen Vorgaben des Laeken-Mandates und die Operationsweise von Regierungskonferenzen herangezogen. Die Analyse führt zu dem Ergebnis, dass sich der EU-Konvent im Rahmen der Vorgaben des Mandates bewegt hat, wobei seine Beiträge zur Problemlösung als inkrementelle Weiterentwicklungen der Konstitutionalisierung der EU mit einigen wenigen Innovationen qualifiziert werden. Die Vorlage eines einheitlichen Verfassungsentwurfes wird als besondere Leistung des EU-Konvents gewürdigt, die sich aus spezifischen Merkmalen der Operationsweise des Konvents erklärt, die ihn von Regierungskonferenzen unterscheiden. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
World Affairs Online
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 33, Heft 5, S. 162-164
ISSN: 0342-2275
Der Autor umreißt die Möglichkeiten und Grenzen gruppendynamischer Verfahren in Institutionen und Organisationen. In der als Einführung auf ein Heft zum Thema "Gruppendynamik" angelegten Arbeit setzt er sich kritisch mit einer Haltung auseinander, die psychologische und psychotherapeutische Angebote als Zaubermittel gegen Schwierigkeiten aller Art im gesellschaftlichen Bereich betrachtet. Anhand der Erörterung der zentralen Fragestellungen der Gruppendynamik gelangt er zu dem Schluß, daß die eigentlichen Chancen dieser Methode erst durch geduldige Aufbauarbeit in Institutionen und Organisationen zum Tragen kommen. (RE)